1. Das Gute kommt oft zum Schluss


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    rotzig-glitschiges Arschloch ich sei. Eine verhurte, verwixte, rattige Fotzensau. Ich war glücklich. Als er mir zwischendurch mit der flachen Hand auf meine Arschbacken schlug, war ich noch glücklicher und stöhnte so laut, dass uns aus der Nachbarkabine zugerufen wurde: „Hey ihr geilen Kerle, leiser oder wir wollen zusehen und mitmachen!“ Mein Säbelfechter, der offensichtlich den Rufer an der Stimme erkannt hatte, antwortete: „Ich werd‘ diese Fotze so für dich einreiten, dass du beim nächsten Mal echt Spaß haben wirst. Aber heute ist meine Testphase!“ „Mach die Hure schön weit, damit das Nuttenloch geschmeidig und empfangsbereit bleibt bis nächste Woche!“ „Wird gemacht, Andy!“ Die kurze Kontaktausnahme mit den Nachbarn brachte uns nicht aus dem Rhythmus, führte aber zu einem Tempowechsel. Mein säbelschwänziger Ficker zog sein Teil ganz aus meiner Lustgrotte zurück, drückte aber sofort wieder mit der Eichel kurz gegen meine Rosette, schob aber seine Schwanzspitze nur so weit zurück ins Innere meines Fickkanals, dass sie gerade eben meinen Schließmuskel passierte. Dann wieder raus und wieder rein. Einen Moment dachte ich: Fühlt sich an als ob er mich in meine Maulfotze fickt, denn ich liebe es, zärtlich und geduldig mit Lippen und Zunge die Eicheln meiner Begatter zu verwöhnen. Wenn sie in mich dringen, stülpe ich meine Lippen weit nach vorne, öffne ein ganz klein wenig den Mund, damit die Eichel möglichst intensiv die Wärme und Feuchtigkeit meiner Lippen spüren kann, dann ...
    schließe ich den Mund wieder, damit sich meine Lippen ähnlich stramm wie ein Cockring um die Eichel legen und so der Gleitwiderstand erhöht wird, wenn sie den Weg zurück nach draußen einschlägt. Diese Bewegung unterstütze ich dadurch, dass ich mit meiner Zungenspitze versuche, drängelnd gegen den Pissschlitz des Schwanzes zu stoßen. Dann werden die Lippen wieder wie ein Uterus nach vorne gestülpt und er kann kommen. Eine wahnsinnige Steigerung der Geilheit meiner Ficker ist garantiert, wenn ich – und sie mit mir – dieses Spiel einige Male wiederholen. Jetzt stellte ich zu meiner großen Freude fest, dass ich dieses Verwöhn-Programm auch mit meiner Rosette beherrsche. Wobei ich gestehen muss, alleine hätte ich das nicht geschafft. Damit es klappt, war es unbedingt erforderlich, dass auch mein Stecher mit voller Hingabe und sehr konzentriert zur Sache ging und mit dem Gespür für die Feinheiten eines Arschficks vertraut war. Und, was noch dazu kommen musste, um uns beide glücklich zu machen: Säbel und Futteral passten zueinander in einer Vollkommenheit, die ich so noch nie erlebt hatte. Nur mal angenommen, sein Fickbolzen wäre um einiges dicker gewesen, dann wäre alles nicht so schön geworden, dann hätte sich dieser Gipfel geiler Harmonie nicht ereignet. Das lange Intermezzo, bei dem der Säbelschwanz meinen Schließmuskel trainierte und ich seine Eichel mit meinem Schließmuskel liebkoste, endete damit, dass er mich ganz fest um die Hüfte fasste, meinen Arsch mit aller Gewalt an sich ...
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