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Das Gute kommt oft zum Schluss
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
Ich hatte einen gemütlichen Nachmittag in meiner Kölner Lieblingssauna verbracht. Fast alles war zu meiner Zufriedenheit verlaufen. Obwohl: Ich hatte mir schon erhofft, von einem der potenten, mit harten Riemen bestückten älteren Herren kräftig durchgevögelt zu werden. Aber das hatte sich dieses Mal leider nicht ergeben. Es war kurz vor halb sechs. Ich ging in den Umkleideraum, öffnete mein Schränkchen, löste mein Handtuch von der Hüfte und wagte einen Blick zu einem schlanken Mann, der sich neben mir auszog und gerade eben sein Tuch als Minirock um die Hüfte schlang. Er sah, dass mein Blick auf ihn gefallen war und sprach mich grinsend an: „Na, genug für heute? Geht’s jetzt heim zu Mammi?“ Mir blieb erst mal die Puste weg, dann stotterte ich: „Sehe ich so aus?“ „Na ja, ein wenig früh, einen Saunabesuch zu beenden, wo doch die richtigen Männer jetzt erst von der Arbeit kommen und es hier ein wenig voller wird und mehr passiert.“ Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt. Ich sah, wie meine Hand sich in Richtung seines Handtuchs bewegte, ich fühlte, wie ich ihm beherzt in den Schritt fasste und hörte mich sagen: „Ok, dann leg ich noch eine Runde ein. Hast du Lust?“ „Einverstanden! Aber mit mir gibt es keinen Blümchensex.“ „Dafür wäre ja auch Mammi zuständig.“ „Gut, warte einen Augenblick, am besten im Wintergarten, ich mach mich nur mal kurz frisch bevor ich mich um dich kümmere.“ Ich war froh, meine Schlagfertigkeit wiedergefunden zu haben und hoffte, heute doch noch eine ...