1. Das Gute kommt oft zum Schluss


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Abwechslung versuchte ich, seine Eier in meinen Mund zu bekommen. Das klappte auch, nachdem ich zuerst das eine und dann das zweite in meine weitgeöffnete Maulfotze einsog. Sein Stöhnen wurde lauter, dann aber griff er mir ins Haar und schob meinen Kopf von sich weg. „Das tut weh und außerdem spritze ich in der nächsten Sekunde ab, wenn du meine Billardkugeln so durch deinen Mund rollst. Und das willst du doch nicht? Du möchtest doch, dass ich dir deinen Arsch durchorgle und dich erst dann besame. Oder hab ich da was falsch verstanden bei deiner Einladung?“ „Nicht im Geringsten!“ „Und blank ficken soll ich dich auch? Oder?“ „Wie kommst du darauf?“ „Das habe ich im Gefühl oder besser, ich erkenne es sofort daran, wie mich einer anschaut.“ „Aber ich habe deinen Schwanz beim Umkleiden doch gar nicht gesehen.“ „Das meine ich auch nicht. Wie mir einer in die Augen schaut, das ist wichtig: Dein Blick war eindeutig. Er meldete mir die Botschaft: ‚Ich will deinen Schwanz spüren, ohne was dazwischen‘. Hab ich Recht du geiles Fickstück? Du versaute Tunte?“ „Und woher weißt du, dass meine Löcher sofort zu zucken anfangen, wenn mich jemand mit dreckigen Worten anquatscht?“ „Das kann ich im Voraus nicht erkennen, aber wenn das Objekt meiner Begierde dadurch abgetörnt wird, dann lass ich es. Solche Typen lohnt es nicht zu ficken. Die können sich nicht gehen lassen.“ Blieb mir nur noch zu antworten: „JA!!! Bitte blank!!!“ Und ich fügte noch hinzu: „Aber bitte sofort. Ohne Vorspiel und ...
    ohne zu viel Gerede. Beschimpfen kannst du mich auch noch, wenn du deinen Säbel in mir versenkt hast. Dann aber beleidige mich, je versauter, desto besser, denn bei Dirty Talk raste ich mit 100%iger Garantie aus und werde noch mal um 666% geiler.“ Ich hatte meinen Vortrag noch nicht ganz beendet, da hatte er meine Beine bereits auseinandergeklappt, nach oben abgewinkelt, seine Eichel vor meinem Schließmuskel in Stellung gebracht und ihn sofort durchstoßen. Ein herrliches Gefühl. Ich redete mir in diesem Moment ein, dass dieser so kunstvoll gekrümmte Schwanz für mich und nur für mich gemacht war. Der Säbel glitt fast ungebremst tief in meinen Darm, wie in ein extra dafür angefertigtes Futteral. Mein Fickkanal als Maßanfertigung für seinen Schwanz! Mir war fast schwindlig vor Geilheit. „Du bist enger als ich es von einer allzeit bereiten, eingefickten Stutensau wie dir erwartet habe.“ „Eingefickt? Wie kommst du darauf?“ „Na ja, ich bin öfters hier. Meine Freunde haben mich auf dich aufmerksam gemacht: ‚Schau dir diese geile Stute an, die hält ihren Arsch bereitwillig für jeden hin‘. So oder so ähnlich lautete ihr Kommentar.“ „Also jeden lass ich nicht ran. Aber die meisten doch. Im Prinzip stimmt schon, was man dir erzählt hat. Meine Löcher sind schwanzsüchtig.“ Ich hatte mich, wie Mann aus meiner Reaktion ersehen kann, dazu entschlossen, die Urteile über mich und die Beschimpfungen als Kompliment aufzufassen und bedankte mich dafür, indem ich versuchte, meinen Schließmuskel so ...
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