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Das Gute kommt oft zum Schluss
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
Abwechslung versuchte ich, seine Eier in meinen Mund zu bekommen. Das klappte auch, nachdem ich zuerst das eine und dann das zweite in meine weitgeöffnete Maulfotze einsog. Sein Stöhnen wurde lauter, dann aber griff er mir ins Haar und schob meinen Kopf von sich weg. „Das tut weh und außerdem spritze ich in der nächsten Sekunde ab, wenn du meine Billardkugeln so durch deinen Mund rollst. Und das willst du doch nicht? Du möchtest doch, dass ich dir deinen Arsch durchorgle und dich erst dann besame. Oder hab ich da was falsch verstanden bei deiner Einladung?“ „Nicht im Geringsten!“ „Und blank ficken soll ich dich auch? Oder?“ „Wie kommst du darauf?“ „Das habe ich im Gefühl oder besser, ich erkenne es sofort daran, wie mich einer anschaut.“ „Aber ich habe deinen Schwanz beim Umkleiden doch gar nicht gesehen.“ „Das meine ich auch nicht. Wie mir einer in die Augen schaut, das ist wichtig: Dein Blick war eindeutig. Er meldete mir die Botschaft: ‚Ich will deinen Schwanz spüren, ohne was dazwischen‘. Hab ich Recht du geiles Fickstück? Du versaute Tunte?“ „Und woher weißt du, dass meine Löcher sofort zu zucken anfangen, wenn mich jemand mit dreckigen Worten anquatscht?“ „Das kann ich im Voraus nicht erkennen, aber wenn das Objekt meiner Begierde dadurch abgetörnt wird, dann lass ich es. Solche Typen lohnt es nicht zu ficken. Die können sich nicht gehen lassen.“ Blieb mir nur noch zu antworten: „JA!!! Bitte blank!!!“ Und ich fügte noch hinzu: „Aber bitte sofort. Ohne Vorspiel und ...