1. Meine Vermieterin Nina


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    ihrem Apparat. Natürlich war das nicht jeden Abend der Fall, aber ich war in den letzten vierzehn Tagen sicherlich schon fünf oder sechs Mal zu ihr auf den Balkon geklettert. Glücklicherweise fuhr sie kurz darauf für ein paar Tage weg. Bevor sie zurückkam musste ich im Auftrag des Instituts auf eine Tagung. Ich hoffte so ein bisschen abgelenkt zu werden, um danach vielleicht einen vernünftigeren Umgang mit der Sexualität meiner Vermieterin zu finden. Leider entpuppte sich das alles als Illusion. Kaum war ich wieder zu Hause, geriet ich erneut in diese Situation. Mein Gehör war fixiert auf diese Geräusche, mochten sie auch noch so leise von oben kommen. Es war ja beileibe nicht so, dass Nina Lärmbelästigung betrieb. Jemand unbedarftes hätte wahrscheinlich gar nicht registriert, dass oben sich jemand bewegte. Nur ich hörte unter allen alltäglichen Hintergrundsgeräuschen sofort heraus, dass Nina auf ihrem Bock saß. In diesem Moment war es wie immer um mich geschehen. Wie ferngesteuert fand ich mich Minuten danach onanierend vor ihrer Balkontür wieder. Ich war nach wie vor sehr vorsichtig und wiegte mich in Sicherheit. Nina ritt wieder wie der Teufel auf ihrem Bock und schien kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich wichste mir dazu meinen Schwanz und war ebenfalls kurz vorm Orgasmus. Dann geschah da unglaubliche. Ohne sich umzudrehen rief Nina: „Mann Tom, hör auf dir da draußen einen zu wichsen! Komm rein oder verpiss dich!&#034 Ich erstarrte kurz, bevor ich mich ruckartig zu Seite ...
    drehte. „Zeig dich, ich weiß dass du da bist!&#034 Ich hatte mich nicht verhört! Ich lugte in ihr Zimmer und registrierte erst jetzt, dass heute kein Porno über ihren Bildschirm flackerte. Das Bild zeigte stattdessen in schwarz-weiß ein mir wohl bekanntes Haus. Es war ein Balkon zu erkennen auf dem eine Gestalt von außen in ein hellerleuchtetes Zimmer lugte. Ach, du Scheiße, diese Gestalt war ich und das Bild musste von einer Überwachungskamera am Ende des Grundstücks stammen. „Komm jetzt rein oder verpiss dich und zwar für immer!&#034, schrie Nina vor Wut oder Erregung. Sie wusste alles! Ich war mir der Ausweglosigkeit meiner Situation bewusst! Ich konnte nun lediglich zurück in meine Bude und von da aus am besten ans Ende der Welt oder ich konnte mich der Situation stellen. Ich entschied mich irgendwie für letzteres und wankte in ihr Zimmer. Als ich vor ihr stand registrierte ich, dass mein steifer Schwanz immer noch aus meiner Hose schaute. Ich versuchte ihn noch zu verbergen als Nina mir zurief: „Lass das Ding draußen! Wenn dich mein Anblick so geil macht, dann hol dir hier vor meinen Augen einen runter!&#034 Dann begann sie wild zu zucken! „Mach schon ich halte es nicht mehr aus! Los wichs deinen Ständer!&#034 Ich sah ihr zum ersten Mal am heutigen Abend in die Augen. Ihr Blick war von ihrem drohenden Höhepunkt ein wenig verklärt, aber umso entschlossener! Ich tat wie sie mir gesagt hatte und wichste meinen Schwanz direkt vor ihrer Nase. Sekunden später ließ sie sich gehen und ...
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