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Meine Vermieterin Nina
Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
ihrem Apparat. Natürlich war das nicht jeden Abend der Fall, aber ich war in den letzten vierzehn Tagen sicherlich schon fünf oder sechs Mal zu ihr auf den Balkon geklettert. Glücklicherweise fuhr sie kurz darauf für ein paar Tage weg. Bevor sie zurückkam musste ich im Auftrag des Instituts auf eine Tagung. Ich hoffte so ein bisschen abgelenkt zu werden, um danach vielleicht einen vernünftigeren Umgang mit der Sexualität meiner Vermieterin zu finden. Leider entpuppte sich das alles als Illusion. Kaum war ich wieder zu Hause, geriet ich erneut in diese Situation. Mein Gehör war fixiert auf diese Geräusche, mochten sie auch noch so leise von oben kommen. Es war ja beileibe nicht so, dass Nina Lärmbelästigung betrieb. Jemand unbedarftes hätte wahrscheinlich gar nicht registriert, dass oben sich jemand bewegte. Nur ich hörte unter allen alltäglichen Hintergrundsgeräuschen sofort heraus, dass Nina auf ihrem Bock saß. In diesem Moment war es wie immer um mich geschehen. Wie ferngesteuert fand ich mich Minuten danach onanierend vor ihrer Balkontür wieder. Ich war nach wie vor sehr vorsichtig und wiegte mich in Sicherheit. Nina ritt wieder wie der Teufel auf ihrem Bock und schien kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich wichste mir dazu meinen Schwanz und war ebenfalls kurz vorm Orgasmus. Dann geschah da unglaubliche. Ohne sich umzudrehen rief Nina: „Mann Tom, hör auf dir da draußen einen zu wichsen! Komm rein oder verpiss dich!" Ich erstarrte kurz, bevor ich mich ruckartig zu Seite ...