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Meine Vermieterin Nina
Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
Gelegenheit war wieder ungesehen in meine Bude zu kommen. Vorsichtig kletterte ich über das Geländer und kam heil wieder in meinem Wohnzimmer an. Manomann, dachte ich, Nina hat es aber faustdick hinter den Ohren! Meine Onanierpraktiken sind ein amateurhafter Witz gegen ihre Professionalität. Sofort beschloss ich im Internet zu recherchieren, was das bitte für ein Gerät war, von dem es sich Nina über Stunden bis zur völligen Erschöpfung besorgen ließ. Ich brauchte einige Anläufe und kämpfe gegen wilde Popups aus dem Cybersex. Unter dem einfachen und durchaus nachvollziehbaren Eintrag „Fickmaschine" fand ich schließlich einen Versand, der so einiges im Angebot hatte, von dessen Existenz ich bisher keine Ahnung hatte. Ich brauchte keine zehn Klicks und auf meinem Bildschirm flimmerte genau jenes Teil, was meine Nachbarin so auf Touren gebracht hatte. Die „Fucking-Machine-de-Lux" mit zwei Stimulationsmotoren. Lieferbar waren dazu Penisnachbildungen in allen Formen und Größen. Besonderes Highlight dabei: ein umfangreiches Selfbondage-Paket und eine ausgefeilte Software mit Zeitschaltautomatik. Ich bekam langsam rote Ohren! Dieses Teil war komplett programmierbar, jeder Motor einzeln zu steuern und manche Aufsätze konnten ihre Größe variieren und vibrieren. Nach ein paar Minuten emsigen Recherchierens war mir klar, was Nina dort oben gemacht hatte. Sie hatte sich das Teil mit zwei aufblasbaren Schwänzen bestellt. Ein Programm dazu ausgewählt und eine Zeitautomatik ...