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Meine Vermieterin Nina
Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
nickte, unterdrückte ein wissendes Grinsen und gab vor es heute ein wenig eilig zu haben. Im Gehen rief ich ihr zu: „Lass uns die Tage einen Kaffee trinken zusammen, dann erzählst du mir alles über deinen Ausflug!" Sie winkte mir zu und verschwand im Haus. Puh, ich war erleichtert. Anscheinend hatte sie nichts gemerkt. Ich schwor mir in Zukunft keine Spannerausflüge mehr zu unternehmen und fuhr wohl gelaunt ins Büro. Dort musste ich jedoch nach kurzer Zeit feststellen, dass mir das Bild von Nina-Latexnixe hilflos auf einem Penetrationsbock geschnallt, der es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgte, nicht mehr aus dem Kopf ging. Um 10 Uhr war es das erste Mal soweit und ich musste mir auf der Toilette einen runter holen. Mühsam zwang ich mich danach nicht schon vom Büro aus die Homepage des Versandes für Fickmaschinen aufzurufen. Um 15 Uhr ging ich nach Hause, nachdem ich das dritte Mal onaniert hatte. Erschöpft fiel ich am späten Nachmittag in einen tiefen Schlaf auf meinem Sofa. Als ich wach wurde war es bereits 20 Uhr. Ich schaltete den Fernseher ein und glotzte die Nachrichten. Die Titelmelodie des darauffolgenden Films war gerade zu Ende, da hörte ich Nina oben in ihrem Schlafzimmer. Ich machte den Ton leiser und begann zu lauschen. Kurz darauf hörte ich sie duschen und widmete mich tief durchatmend und etwas erleichtert wieder dem Film. Als er zu Ende war schaltete ich den Apparat ab und vernahm fast zeitgleich, die gleichen dumpfen Laute wie gestern. Binnen ...