1. Meine Vermieterin Nina


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    von oben erneut lauter wurde, begann ich mir langsam Sorgen zu machen. Vielleicht befand sie sich ja in einer hilflosen Situation und benötigte Hilfe? Ich war kurz davor zum Hörer zu greifen um sie anzurufen. Ich ließ es aber sein, denn erstens hätte sie sich im Notfall sicher deutlicher bemerkbar gemacht und außerdem befürchtete ich, dass sie, falls sie sich tatsächlich gerade selbst befriedigte, durch meinen Anruf bemerken würde wie hellhörig ihr Haus war und in Zukunft ihre Bedürfnisse leiser befriedigen würde. Ich überlegte, ob ich wohl vom Garten aus in ihr Schlafzimmer blicken konnte, natürlich nur um sicher zu gehen, dass sie tatsächlich keine Hilfe von mir benötigte und......Ich musste mir eingestehen, dass eher Neugierde als Besorgnis der Grund für meine Überlegungen war! Egal, ich öffnete behutsam meine Terrassentür und ging in den Garten. Es war eine laue Sommernacht und weil Ninas Fenster zum Balkon über meiner Terrasse offen stand, waren die Geräusche von draußen noch deutlicher zu vernehmen. So sehr ich jedoch hinhörte, ich konnte mir keinen eindeutigen Reim darauf machen. Ich weiß nicht was mich in diesem Moment geritten hatte, aber als ich die stabile Rosenleiter an der Hauswand erblickte, die von meiner Terrasse zu Ninas Balkon hinaufführte, war es um meine Vernunft geschehen. Ich erklomm leise die Leiter und versuchte so geräuschlos wie möglich ihren Balkon zu erreichen. Da das Haus von einem großen Garten mit hohen Bäumen umgeben war, musste ich nicht ...
    befürchten von jemandem entdeckt zu werden. Ich schlich zu der offenen Balkontür und blickte vorsichtig in den Raum. Der Raum war hell erleuchtet und ihr Fernseher lief. Ninas Bett stand in der Nähe der Balkontür und war nur zur Hälfte von meinem Standpunkt aus einzusehen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und blickte einmal kurz um die Ecke. Das was ich dann sah verschlug mir den Atem und ich musste einen zweiten Blick wagen, um meinen Augen zu trauen. Kaum hatte mein Gehirn verarbeitet, was meine Augen registriert hatten, floss mein Blut komplett in meine Lenden und baute dort einen gewaltigen Ständer auf. Vor dem Bett auf dem Boden kniete eine rote Gestalt, die ich nur anhand ihrer Umrisse und des braungelockten Pferdeschwanzes als Nina identifizieren konnte. Von Kopf bis zu den Füssen war diese Gestalt in ein seidig schimmerndes, rotes Material gehüllt. Ihre Arme waren straff nach hinten gezogen und schienen gefesselt zu sein. Sie hockte auf einem recht niedrigen schemelartigen Bock und schaute auf den Bildschirm, der direkt vor ihrem Kopf flimmerte. Erst jetzt nahm ich war, dass dort ein Porno lief, in dem sich gummierte Gestalten beiderlei Geschlechts lutschten bis die Körpersäfte nur so spritzten. Sie hatte mir halb den Rücken zugekehrt, so dass ich ihr Profil nur teilweise erkennen konnte und folgte gebannt und stoßweise atmend dem Film. Da sie mich aus ihrer Position unmöglich sehen konnte, konnte ich relativ gelassen meine Aussicht genießen. Bei dem roten Material ...
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