1. Gerlinde - Teil 5 (jedes Vorspiel hat ein Nachspie


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    schon gar nicht … vor einem Mann und einem derart verlockend harten und nass abstehenden Schwanz. So war ich wohl erneut sein williges Spielzeug, mit dem er all das anzustellen gedachte, was ich nicht von selbst gewagt hätte, was ohnehin für mich neu war. Und alles, was in meinem erregten Zustand mich nur noch in höhere Sphären der Geilheit erheben konnte. Er packte mich fast brutal um meine eigene Achse, sodass ich mit meinem Oberkörper wieder gegen diese kleine Sitzbank gedrückt wurde. Seine Pranken erfassten mich fast wie ein Löwe oder Bär, drückten meinen Kopf nach unten hin und pressten dadurch meine festen und viel zu großen Pobacken weit nach oben hin. Über den Spiegel konnte ich nur kurz erkennen, wie seine Augen fast gierig und verzückt leuchtete, so sehr schien er genau diesen An­blick zu genießen, der mich rot und heiß werden ließ. Er konnte den Blick ja gar nicht von mir lösen: diese Pobacken, dieser dunkle Spalt dazwischen und dann zwischen meinen Beinen diese nassen und tropfenden Fleischlappen, in und zwischen denen er seine Lust be­reits so geil ausgetobt hatte. Immer noch tropfte ich dort heraus – und längst waren das nicht mehr nur seine Samen, sondern auch wie­der neue Säfte meiner eigenen Lust, die sich hemmungslos aus mir er­gos­sen. Was war das nur für ein geiler und potenter Mann, wollte ich inner­lich jubeln, der es mir offenbar in dieser einen halben Stunde öfter besorgte als in meinem ganzen letzten Jahrzehnt, als mein Ehe­mann schon kränklich und ...
    total uninteressiert an mir geworden war. * * * * * * * * Seine Hände glitten meinen Rücken hinab, während er hinter mei­nen vor Aufregung zitternden Pobacken kniete. Wohin er blicken musste, war mir derart klar, dass ich das zugleich nicht glauben konnte, dass ihn das offenbar zu interessieren schien, was wahrlich niemand je gesehen oder gar berührt hatte. Geschweige denn gar an Dinge zu denken, die ohnehin nicht möglich waren – Dinge, die ich im wahrsten Sinn des Worte bis jetzt ja nicht einmal andenken hatte können oder wollen oder gar in den Mund nehmen. Warum spielte er gerade derart auffällig mit mir, intensiver und forscher und neugieriger werdend. Ich atmete heftig und biss mir auf die Lippen. Längst hätte ich ihn in Schranken weisen müssen, diese groteske Art der Massage oder Behandlung zu stoppen, denn was wollte er denn damit erreichen? Außer dass mir ganz schummrig wurde vor Gefühlen, die ich so auch nicht kannte. Aber wiederum war es genau diese verrückte Grat­wanderung in mir von Neugierde und Abscheu gepaart mit Geilheit und Ungläubigkeit. Zuversichtlich teilten seine Hände meine angespannten Hinter­backen. Ich fühlte seinen heißen Atem und hielt den meinen fest an, sodass ich das Pochen in mir spürte, die Spannung, diese Gebets­trommel der Ungläubigkeit dessen, was wohl mit mir gerade ge­schah. Ich dachte mich zu irren, aber es war seine Zunge, welche vorsichtig durch meine Ritze glitt. Behutsam herantastend, ab­wartend, prüfend, wohl auch auf meine Reaktion ...
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