1. Gerlinde - Teil 5 (jedes Vorspiel hat ein Nachspie


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    ich ja jede Menge Zeit dieser Welt gehabt, langsam mich an etwas zu gewöhnen, was meine Lippen derart spannte und was meinen Mund so verschloss, dass ich nur noch durch die Nase Luft einatmen konnte. Das Gefühl, etwas zwischen die Lippen zu nehmen, in mich eindringen lassen, dieser Duft dabei, den die Liebesmischung in meine Nase drückte. Und das gepaart mit meiner Geilheit, die mich fast hemmungslos und ohnmächtig in einem zu machen schien. Sein scharfer Duft, sein Schweiß, ein Hauch von Urin und dann vor allem dieser Schaum, weißlich geschlagen und gemischt – seine Lust gepaart mit meiner und cremig serviert auf seiner wieder ganz harten Latte. »Oh ja – du … leckst … so geil ...«, hörte ich ihn vor Begeisterung und ehrlicher Zustimmung jubilieren. Hatte ich vorhin bei meinen erstmaligen Versuchen mit seinem schlafenden Sohn, einen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, noch alle Zeit der Welt besessen, selbst das Tempo zu bestimmen und vor allem auch die Tiefe, wie ich Richards Schwanz in mich eindringen ließ, so galt dies alles nicht mehr. Er war es, der förmlich dominierte, was und wie ich zu tun hatte. Und mein Mund, meine Lippen und meine Zunge, sie waren nur noch Mach­werk, um seine Latte zu verwöhnen und die pochende Lust zu erhöhen. Noch mehr zu erhöhen, als es ohnehin kaum vor­stellbar war, so wie sie unter meinen stetigen Bemühungen anschwoll und sich aufblähte vor geballter Geilheit. Wenn ich schon dachte, förmlich zu ersticken, so sehr presste er sich zwischen meine ...
    Lippen, dann gab er mir diese quasi letzte Chance, noch einmal Luft zu holen, indem er seine schäumende Latte zurück zog. An den Haaren schleifte er mich zu seinem langen dicken Schaft und hieß mich, diesen zu lecken, mit meiner Zunge bis zu den Hoden und den verschmierten restlichen Schamhaaren hin vor zutasten und dann … ich schluckte, ich würgte, aber ich tat es. Nie hätte ich wohl gewagt, die Hoden meines Mannes etwa zu berühren, weder mit Finger noch mit Nase oder Lippe oder Zunge. Und schon gar nicht das tun, was er so geil empfand, dass er stöhnte – laut in einem Ausmaß, dass ich fast schon Angst hatte, ich hätte ihn verletzt an diesen empfindlich geschwollenen Kugeln. »Ja – saug sie in den geiles Maul und … kaue daran … oh jaaaaaa« Ich konnte wahrlich nicht glauben, dass ich das tat. Diese stark duftenden von seinen Säften und meinen verschmierten wahrlich kochenden Bälle in meinen Mund zu saugen. Vorsichtig spielte ich mit der Haut, kostete, leckte und biss ganz behutsam, kaum meine Zähne einsetzend, sondern aus dem Mundraum und Gaumen heraus. Ich fühlte, wie ich das alles leicht quetschte, was hier neu geköchelt und angeheizt wurde: Samen wohl in einer Menge, dass er mich überschwemmen würde, wenn er erneut in mir zu explodieren gedachte. Und ich stöhnte, ich grunzte, fast von Gier getrieben drückte ich seine zweite haarige Kugel in meinen Mund. Sein Stöhnen war es vor allem, das mich geil machte in einem Aus‑maß, dass es auf mich überfloss. Unvorstellbar, dass ich ...
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