1. Gerlinde - Teil 5 (jedes Vorspiel hat ein Nachspie


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    das tat, wozu er mich überredet oder auch gezwungen hatte – selbst wenn es nicht so schwer fiel, meinen Willen zu brechen und lenken. Und dann wieder – nun brauchte er kaum schon sagen, was er wollte, denn meine Lust und Neugierde und Geilheit, die liefen längst auf seiner Wellenlänge. Seinen Schaft lecken, daran knabbern, fast beißen, sodass ich ganz fein den Abdruck meiner Zähne hinterließ. Ihn seitlich in mich hinein gleiten lassen, als ob ich die Haut von seinem Stab zu schälen gedachte. Dann wieder die Zunge an seiner roten empfindlichen Spitze tanzen lassen, in diese kleine Löchlein hinein dringen, so weit es ging, sodass er stöhnte und mich an den Haaren riss, auf dass ich ihn wieder tief und weit in meinen Mund hinein saugte. Wie es meine Backen blähte, dass ich gar dachte, die Mundwinkel mussten in mir einreißen. Und wie er ein jedes Mal sich weiter in mich hinein drängte, sodass ich nur noch staunen konnte, dass es offenbar nicht jene Grenze in mir gab, wo der Brechreiz ausgelöst wurde. Oder war ich derart überrascht und geschockt, dass ich an das gar nicht denken konnte, was sonst passiert war, wenn ich mit dem Finger bewusst weit in den Rachen eingedrungen war. Das hier, was in mir pochte und zuckte vor Lust, das war tiefer und dicker – und ich fühlte diese verlockend verräterische Kitzeln, als er an meinem Gaumenzäpfchen sich vorbei schob. Wie er meine Haare nun packte und mich fast schon brutal noch weiter auf seine Latte hinauf zog. Wie er stöhnte, weil ich ...
    meine Zähne in die haarige Basis seiner Latte drückte, wie ich gurgelte und meine Augen förmlich aus den Höhlen heraus poppten, so sehr zwängte er sich in meinen Hals. Ich würgte, ich röchelte, ich … es war ein Wahnsinn, wie es in mir pochte und tobte, als er seine nun von meinem Speichel schmierige Latte wieder heraus zog und vor meinem Gesicht tanzen ließ. Wie ich tief atmete und meinen Blick kaum von den Speichelfäden lassen konnte, die sie langsam abzuseilen begannen. Vorsichtig lugte ich höher und sah seine Augen, leuchtend und geil wie Feuerräder fast, so kam es mir in dem dunklen Vorraum vor. Seine Lust war derart eklatant, dass ich zitterte vor Erregung und Erwartungshaltung. Was hatte er nur vor, so geil wie seine Latte zitterte, geschwollen und von mir geschmiert wart. »Oh ja – du geiles Luder … so brauch ich es!«, stöhnte er vor Begeisterung und sah auf meine Lippen und seine schmierige duftende Latte, die abstand, als hätte er sich einen Prügel zwischen die Beine geklemmt. »Ja – so … ja … geil schmierig … so muss mein Schwanz sein!« Und dann, ich hätte gar nicht reagieren oder mich dagegen wehren können, selbst wenn ich es wohl ohnehin nicht getan hätte. Aber dann fühlte ich mich von seinen Händen erneut gepackt, kurz aus der knienden Stellung hochgerissen und umgewirbelt. »Dreh dich um!«, war zwar sein Befehl ertönt, aber ich alleine hätte so rasch und willig meine alten Knochen nicht bewegen können. Schon gar nicht war ich das Knien gewohnt, nicht in der Kirche und ...
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