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Gerlinde - Teil 5 (jedes Vorspiel hat ein Nachspie
Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,
das tat, wozu er mich überredet oder auch gezwungen hatte – selbst wenn es nicht so schwer fiel, meinen Willen zu brechen und lenken. Und dann wieder – nun brauchte er kaum schon sagen, was er wollte, denn meine Lust und Neugierde und Geilheit, die liefen längst auf seiner Wellenlänge. Seinen Schaft lecken, daran knabbern, fast beißen, sodass ich ganz fein den Abdruck meiner Zähne hinterließ. Ihn seitlich in mich hinein gleiten lassen, als ob ich die Haut von seinem Stab zu schälen gedachte. Dann wieder die Zunge an seiner roten empfindlichen Spitze tanzen lassen, in diese kleine Löchlein hinein dringen, so weit es ging, sodass er stöhnte und mich an den Haaren riss, auf dass ich ihn wieder tief und weit in meinen Mund hinein saugte. Wie es meine Backen blähte, dass ich gar dachte, die Mundwinkel mussten in mir einreißen. Und wie er ein jedes Mal sich weiter in mich hinein drängte, sodass ich nur noch staunen konnte, dass es offenbar nicht jene Grenze in mir gab, wo der Brechreiz ausgelöst wurde. Oder war ich derart überrascht und geschockt, dass ich an das gar nicht denken konnte, was sonst passiert war, wenn ich mit dem Finger bewusst weit in den Rachen eingedrungen war. Das hier, was in mir pochte und zuckte vor Lust, das war tiefer und dicker – und ich fühlte diese verlockend verräterische Kitzeln, als er an meinem Gaumenzäpfchen sich vorbei schob. Wie er meine Haare nun packte und mich fast schon brutal noch weiter auf seine Latte hinauf zog. Wie er stöhnte, weil ich ...