1. Gerlinde - Teil 5 (jedes Vorspiel hat ein Nachspie


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Jedes Vorspiel hat ein Nachspiel Hatte er wahrlich gesagt »… das war nur ein Vorspiel, du geiles Luder du ...« oder war dies eine Täuschung in meinem Kopf, weil alles surrte, sich drehte und weil alles vor Wonne nicht mehr wusste, was ich denken und sprechen konnte. Und die Gefühle in mir, die waren ohnehin mindestens so explo­diert, wie sein hart zuckender Schwanz in meiner fast schon zuge­wachsenen Höhle. Immer noch spürte ich meine Muskel, wie sie fast nicht glauben konnten, so gedehnt geworden zu sein, so gestoßen, diesen harten Schwanz in sich gefühlt zu haben und dann … alleine schon der Duft, wie er sein Sperma in mir zu Schaum rieb und stieß. Ich hätte heulen und jubeln können, derart gingen sämtliche Empfin­dungen mit mir durch. Und das, was ich früher als Hemmung gekannt oder genannt hätte, das schien nicht mehr zu existieren. Eine andere, fast schon verkehrte Welt war es, in die ich hinein gestoßen wurde. Und ja, grinste ich, wie ich immer noch diese harte Reibung in mir fühlte, die ich von meinem Mann niemals auch nur annähernd genossen hatte: '...gestoßen…' - das war schon der richtig Ausdruck. In meiner inneren Aufgewühltheit hätte ich nicht mal sagen kön­nen, ob seine Taten oder aber seine harten Worte heftiger auf mich wirkten. Immer noch hallten seine Aussagen in mir - das mit dem 'Luder' oder aber, dass es nur ein Vorspiel war. Und dann auch: wie machte er nur das, seine Geilheit so lange aufrecht zu erhalten – und mich damit gleichermaßen mit zu reißen in ...
    diesen nicht bekannten Strudel von Hemmungslosigkeit und Liebesrausch. An einen Vergleich mit meinem Heinrich wollte ich ja gar nicht den­ken – anhand dieser eigenen Erfahrungen war ich mir seitdem sogar sicher gewesen, dass eine Erektion und ein Samenerguss pro Woche wohl das absolute Maximum gewesen wären, das Männer zustande bringen konnten. Oh Mein Gott – was für ein Irrtum! Was also meinte Richards Vater wirklich, denn an den Jungen auf der Couch durfte ich gar nicht denken. Seit wann war Richard wach und was hatte er gehört, mitbekommen und gesehen? Wusste er, alleine wohl von der Stimme her, dass es sein Vater war, der mich auf derart unglaubliche erotische Art und Weise beglückte. Und offenbar noch immer nicht genug hatte, derart war er von Geilheit geritten. Aber ich brauchte gar nicht weiter denken oder auf die wohl rhetorische Frage zu antworten, ich kam ja gar nicht dazu, denn schon wurde gehandelt und nicht theoretisiert: »Maul auf – du geiles Luder!« Ich konnte gar nicht meinen Ohren trauen, was Richards Vater da von mir zu verlangen schien. Ge­schwei­ge denn, wie er dies sagte, for­dernd, vor Geilheit wohl genau so triefend wie seine verschmierte und tropfende Latte. Das … wenn ich ihn richtig interpretieren konn­te … das … oh nein, nein … das konnte er doch nicht ernst meinen … was ich dann wohl tun sollte? »Leck meinen Schwanz sauber – du geile Fickstute !« Und wenn ich jetzt etwas nicht glauben konnte, einfach für un­mög­lich deklarieren musste, wo ich doch ...
«1234...»