1. Gerlinde - Teil 5 (jedes Vorspiel hat ein Nachspie


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    wusste, was er gerade mit seinem immer noch sehr dicken und weißlich verzierten Gerät gerade ge­macht hatte und wo er gesteckt war, dann war es das, was ich trotz all der Unmöglich­keiten wie von selbst machte. Ich musste in Trance sein, ich musste wahnsinnig sein – wahn­sinnig wohl vor Geilheit und Lust. Denn selbst wenn ich ein klein wenig zögerte, so fand ich mich doch gerade mal ein paar Sekunden später auf meinen Knien wieder. Vor ihm kniend, den Kopf vorerst noch demütig gesenkt, sodass er wohl das Funkeln meiner unersättlichen Lust in meinen weit aufgerissenen Augen nicht sehen sollte, dann aber … erneut diese Befehle, die mir den geil-kalte und heiße Schauer den Rücken hinab rieseln ließen. »Oh ja –-- du geiles Fickmaul! So … gehört es sich!« Wie konnte er nur so mit mir reden – wie konnte er mich nur so behandeln, jammerte ich innerlich und doch war es mir unmöglich, das Schauspiel zu beenden. Ganz einfach aufstehen, ihm wohl eine knallen, ihn anbrüllen, was er denn sich einbildet … das wäre wohl meine Reaktion noch vor Stunden gewesen. Nun aber? Was war mit mir geschehen. Das hier war eine andere Gerlinde, das konnte nicht ich sein, eine Witwe mit sechzig, welche ihre Sexlust gerade hem­mungs­los zu erforschen und entdecken begann. »Brav öffnen – du Schlampe … du brauchst es ja wirklich besorgt!« Aber mein Mund war bereits willig geöffnet und seine Finger hatten sich schon längst in meine Haare hinein verkrallt, sodass er mich zu seinen Schwanz heran zog und hin ...
    führte. Ich hätte das wohl auch ohne seine angedeutete Nötigung gemacht, aber so … ich kannte mich selbst nicht mehr, wie mein Körper mich nun verriet und wie ich reagierte … Mit dieser 'Nötigung' fiel es leichter und diente zugleich wie meine innere Ausrede, dass ich ja gar nicht anders konnte, als ihm zu gehorchen. Er zwang mich ja dazu, redete ich mir ein, ohne dass diese Tatsache auch nur irgendwelche sonstigen mora­lischen Aktivitäten in mir aus­gelöst hätte. Es plätscherte förmlich aus meinen anderen geschwollenen Lip­pen, als ob ich pinkelte, während ich meinen Mund weit öffnete und mei­ne Zunge an seiner stark geröteten Spitze tanzen ließ. Wie ich vorsichtig zu kosten begann, was seinen geilen männ­li­chen Samen von dem seines Sohnes unterschied. Wie meine Zun­ge und meine Lippen vorsichtig heraus fanden, welcher Ge­schmack von mir stammte und welcher von ihm – ich konnte es kaum glauben, dass dies binnen weniger Stunden nun mit mir zum zweiten Mal geschah, nachdem sechzig Jahre lang nichts in diese Richtung hin passiert war. »Geile Ficksäfte« hatte er das genannt, was ich vorhin als Scheiden­sekret fast schon medizinisch bezeichnet hatte. »Leck sie ab – meine Latte und deine verschmierten Ficksäfte … aus deiner saftigen Fotze …!« Mein Kopf dröhnte nur noch und meine Gedanken surrten und glucksten wohl genauso, wie meine Lippen und mein Mund diese Töne von sich gaben, während ich behutsam versuchte, mich langsam an meine Grenzen heran zu tasten. Bei Richard vorhin hatte ...
«1234...»