1. Kurerlebnisse


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Reif,

    Becken vor- und zurückschob. Mit der anderen Hand bearbeitete er weiter meine Möpse. Schließlich ging sein Atem schneller, es dauerte wohl nicht mehr lange. Abermals erkannte ich mich selbst nicht wieder, als ich kurz von ihm abließ und sagte: „Pumpe mir Deinen ganzen Samen rein!“. Dann schob ich ihn wieder in den Mund, und während ich engagiert seinen Schwanz bearbeitete, verschoss er sein Magazin in meinen Hals. Vor lauter Lust fing ich dabei an zu stöhnen. Schnell schluckte ich alles, saugte ihm die Reste raus, ließ von ihm ab und lächelte ihn stolz an. Dabei sagte ich: „Es ist alles da wo es hingehört.“ und strich mit der Hand über meinen Bauch. Mit den Worten: „Du bist der Wahnsinn! Es macht so einen Spaß mit Dir“ zog er seine Hose hoch und verließ mein Zimmer. Ich erfuhr eine Form der Selbstbestätigung, die ich weder auf der Arbeit, noch innerhalb der Familie in den letzten Jahren bekommen habe. Deshalb tat es mir unwahrscheinlich gut. Als ich alleine im Bett lag, dachte ich noch den ganzen Abend an das, was da eben passierte. Die „Treue“ zu meinem Mann stand außer Frage – und sehr sehr glücklich darüber, dass er mir im Vorfeld der Kur einen Seitensprung erlaubte und ich nicht von schrecklichen Gewissensbissen geplagt sein musste, schlief ich ein. Aber so wie es dann weiterging, hat er es sich wohl auch nicht gedacht… Kur-Ergänzung Als ich am nächsten Morgen aufstand, dachte ich an den vergangenen Abend und fragte mich, wie es wohl weitergehen würde. Wie sollte ich ...
    mich XXX gegenüber am Frühstückstisch verhalten? Allzulange konnte ich nicht überlegen, es klopfte an meiner Tür. Ich ahnte ja, schon, wer das sein könnte, aber war er das wirklich? Ich öffnete. Er war es. Er schob mich in mein Zimmer, schloss die Tür hinter sich. Er sah mich an, ging einen Schritt auf mich zu und öffnete meinen Bademantel. Er streifte ihn von mir ab, griff in meine Auslage und sagte dabei: „Ich habe gestern Abend noch einige Zeit wachgelegen und nachgedacht.“ Dann ging er rückwärts zum Bett, zog seine Hose herunter und setzte sich vorne auf die Bettkante. Er winkte mich zu sich und fuhr fort: „Ich bin zwar kein Arzt, aber nachdem gestern zu erkennen war, dass Du unter Eiweißmangel leidest, ergänze ich Deine Kur um 2-Mal täglich oral verabreichtes hochdosiertes Protein. Je früher, desto besser.“ Dabei sah er mich erwartungsvoll an. Ich sagte kein Wort, nackt wie ich war, kniete ich mich vor ihn. Er spreizte seine Beine und ich vergrub meinen Kopf in seinem Schoß. Während mein Mund sein bestes Stück bearbeitete, bestimmte er mit seinen Händen die Geschwindigkeit und wie tief er meinen Mund spüren wollte. Nur kurze Zeit später bekam ich von ihm mein „erstes Frühstück“. Die Weichen dafür, wie es die restlichen 5 ½ Wochen in der Kur weitergeht, waren gestellt. Jeden Abend hatten wir Sex (auch vaginalen, wir besorgten Kondome), an dessen Ende ich meine zweite Tagesportion Eiweiß bekam und jeden Morgen lutschte ich seinen Schwanz leer. Mir war klar, dass er mich ...
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