1. Kurerlebnisse


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Reif,

    Spermasee. Ich schloss meinen Mund und nahm den Kopf wieder aus dem Nacken. Der zähe heiße Saft schwappte nach vorne und umspülte klebrig meine Zunge. „Mach nochmal auf“, sagte er. Ich öffnete meinen Mund wieder und ließ ihn dabei zuschauen, wie sein Samen meine Zunge umschlang. „Schlucks runter!“. Ich schluckte den Saft. Er kommentierte es mit den Worten: „Nun ist es da, wo es hingehört. Braves Mädchen.“ Seine Worte verursachten ein Gefühl von Stolz in mir. Der Geschmack war nicht so doll. Irgendwie erinnerte er mich an Austern, die ich vor Jahren mal gegessen hatte. Ich mochte sie nicht. Aber zu spüren, wie das heiße dickflüssige Zeug in meinem Mund klatschte, war super, das genoss ich sehr. Ich stammelte „ist das geil!“ und war in dem Moment in höchstem Maße selbstzufrieden. Er streifte von unten nach oben über seinen Schwanz. Es quollen die Reste seines gelblich-weißlich dicken Saftes heraus. Ich stülpte meine Lippen um den Schwanz, schluckte das Dessert und lutschte noch eine Weile. Daran, dass der Schwanz nicht einmal eine Minute zuvor in meinem Po steckte, verschwendete ich in dem Moment keinen Gedanken. Das realisierte ich erst später. Zudem war er optisch sauber. Nachdem ich fertig war ließ ich von ihm ab. Völlig befriedigt ließen wir uns auf das Bett plumpsen, im Anschluss kleideten wir uns wieder an. Keiner sagte etwas, war auch nicht nötig. Die Situation wäre durch dämliche Worte nur zerstört worden. Ich dachte zu mir selbst: „Schweigen ist Gold.“ Wir wussten ...
    beide, dass der andere zufrieden war. Wir guckten noch fast zwei Stunden zusammen Fernsehen (keine Ahnung mehr, was), bis er gegen 22.00 Uhr sagte: „dann gehe ich mal in mein Zimmer. Morgen ist wieder ein anstrengender Tag.“ Er stand auf und ging Richtung Tür. Ich schlüpfte an ihm vorbei, stellte mich in den Weg, griff vorne in seinen Hosenbund und sagte spitzbübisch-naiv mit einem verstohlenen Blick nach unten: „Ich dachte, Du könntest mir vielleicht noch was da lassen vorm Schlafengehen. Wir sehen uns ja erst morgen zum Frühstück wieder.“ Dann lächelte ich ihn mit gespielter Schüchternheit an. Ich erkannte mich selbst nicht mehr. Noch nie zuvor habe ich einen Mann oral vom Anfang bis zum Ende befriedigt und nun wollte ich spontan nochmal seinen schönen dicken Schwanz lutschen. Er sagte: „Na, da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen. Aber nur, weil Du es bist.“ Ich strahlte, ging in die Knie und zog dabei seine Hose nach unten. Er schob die Unterhose hinterher. Ich nahm seinen Penis in den Mund und es brauchte nicht lange, bis er unter meinem saugenden Lutschen wieder steinhart wurde. Er war wirklich dick. Während ich anfing, griff er hinunter, schob mein T-Shirt hoch und grapschte an meinen Brüsten. Dadurch wurde ich nur noch wilder. Da sein Schwanz nicht so lang war, passte er vollständig in meinen Mund. Er stöhnte, als ich ihn ganz in mich aufnahm. Während ich weiter lutschte und saugte, unterstützte er meine Bemühungen, indem er mit einer Hand meinen Kopf nahm und sein ...
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