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Kurerlebnisse
Datum: 03.10.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Reif,
Spermasee. Ich schloss meinen Mund und nahm den Kopf wieder aus dem Nacken. Der zähe heiße Saft schwappte nach vorne und umspülte klebrig meine Zunge. „Mach nochmal auf“, sagte er. Ich öffnete meinen Mund wieder und ließ ihn dabei zuschauen, wie sein Samen meine Zunge umschlang. „Schlucks runter!“. Ich schluckte den Saft. Er kommentierte es mit den Worten: „Nun ist es da, wo es hingehört. Braves Mädchen.“ Seine Worte verursachten ein Gefühl von Stolz in mir. Der Geschmack war nicht so doll. Irgendwie erinnerte er mich an Austern, die ich vor Jahren mal gegessen hatte. Ich mochte sie nicht. Aber zu spüren, wie das heiße dickflüssige Zeug in meinem Mund klatschte, war super, das genoss ich sehr. Ich stammelte „ist das geil!“ und war in dem Moment in höchstem Maße selbstzufrieden. Er streifte von unten nach oben über seinen Schwanz. Es quollen die Reste seines gelblich-weißlich dicken Saftes heraus. Ich stülpte meine Lippen um den Schwanz, schluckte das Dessert und lutschte noch eine Weile. Daran, dass der Schwanz nicht einmal eine Minute zuvor in meinem Po steckte, verschwendete ich in dem Moment keinen Gedanken. Das realisierte ich erst später. Zudem war er optisch sauber. Nachdem ich fertig war ließ ich von ihm ab. Völlig befriedigt ließen wir uns auf das Bett plumpsen, im Anschluss kleideten wir uns wieder an. Keiner sagte etwas, war auch nicht nötig. Die Situation wäre durch dämliche Worte nur zerstört worden. Ich dachte zu mir selbst: „Schweigen ist Gold.“ Wir wussten ...