1. Kurerlebnisse


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Reif,

    bzw. sich in diesem unwohl fühlt. Ich nenne es mal so: er ist Verwöhner statt Genießer oder gar Fordernder. Wenn ich ihn nach seinem Orgasmus auffordern würde, mich wieder zu lecken, würde er es machen. Wie gesagt: er ist offen für alles (zumindest für alles, was seiner eher devoten Vorliebe entspricht). Ich auch, aber blasen, Sperma im Mund oder gar Sperma schlucken ist nicht mein Ding. Unser Sex spielt sich auf Augenhöhe ab, was gerade mir als Frau auch wichtig ist, damit ich im Alltag nicht „untergehe“. Eine Freundin von mir hat mal gesagt, dass sie bei ihrem Mann nicht die unterwürfige tabulose Schlampe im Bett sein kann und will, um im normalen Eheleben auf Augenhöhe sein zu können. Sie wählte für sich daher den Weg, diese Rolle bei einem Liebhaber einzunehmen. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich bin treu, und mein Mann ist dies auch. Er kann sich auf mich verlassen und ich mich auf ihn. Wir schätzen uns einander sehr und achten darauf, den anderen nicht zu verletzen, schon gar nicht durch außereheliche Abenteuer. Die ersten Tage der Kur In den letzten Tagen zu Hause, bevor es losging, überraschte mich mein Mann beim gemeinsamen Fernsehen abends im Bett, mit einer Aussage, die ich im Leben nicht erwartet habe. Er sagte sinngemäß, dass er nichts dagegen hätte, wenn ich mir einen Kurschatten zulegen würde. Im ersten Moment war ich geradezu entrüstet. Was denkt er von mir? Dass ich ihn bei erster Gelegenheit betrügen würde? Bin ich ihm egal, wenn er mich ohne Probleme ...
    mit anderen teilt? Er beruhigte mich und sagte sehr sachlich und überlegt folgende Sätze: „Ich bin kein Idiot, Schatz. Ich habe mir das sehr lange und gut überlegt, ehe ich das zu Dir sage. Du gehst zur Kur, weil es Dir nicht gut geht, auch seelisch nicht 100%ig. Ich weiß, dass meine sexuellen Schwierigkeiten, auch wenn wir gelernt haben, damit umzugehen und unseren Weg gefunden haben, durchaus für Frust bei Dir sorgen. Ein erfüllender „richtiger“ Sex würde Dir, Deinem seelischen Gleichgewicht und damit Deiner Gesundheit sicherlich auch guttun. Du musst oder sollst Dir ja nichts suchen. Aber ich möchte Dir die Angst nehmen, ein fürchterlich schlechtes Gewissen zu haben falls es passieren sollte oder sich eine Gelegenheit bieten würde, die Dir guttäte. Ich möchte, dass Du gesund und glücklich bist. Daher bekommst Du von mir die Erlaubnis für einen Seitensprung. Es macht mich nicht an, es wäre mir auch nicht egal, daher möchte ich es nicht wissen, aber wenn es so passiert, ist es von meiner Seite her ok.“ Ich war baff, mir fehlten im ersten Moment die Worte. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, erwiderte ich, dass das für mich nicht in Frage kommt. Das Thema war für mich damit erledigt. Der Tag der Anreise war ein Tag des Abschieds. Abschied von den Kindern für 5 lange Wochen, Abschied von meinem Mann, der mich dankenswerter Weise mit dem Auto hinbrachte (die Entfernung zum Kurort sind nur rund 60 km). Ich hasse Abschiede. Nachdem mein Mann und ich das Gepäck auf mein Zimmer ...
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