1. Die Begegnung und deren Folgen


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Brustwarzen, sondern leckte meine Titten um die Knospen herum. Jetzt begann ich entspannt zu stöhnen. Meine untere Gegend kribbelte sowieso schon länger. Sie fasste meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Zielsicher, wie ich es beim Masturbieren bei mir selber machte, strich ich ihr zwischen die Schamlippen. Sie war schon wieder feucht. Immer wenn ich merkte, dass eine Frau feucht wurde, wenn sie mit mir zusammen war, spürte ich eine unglaubliche Erleichterung in mir. Das ist auch heute noch so. Uns so war es bei Lala. Nun konnte ich noch mehr genießen. Wir legten uns ins Bett und streichelten uns weiter. Als sie mir zwischen die Schenkel fuhr spürte sie auch sofort, dass ich bereit war. Mühelos glitt sie mit einem Finger in meine feuchte Pussy. Gleichzeitig drückte sie mit ihrer Handfläche an meinen Kitzler und rieb ihn dadurch sanft. Ich liebte das. So mache ich es auch, wenn ich es mir selber besorge. Dass die Stimulation noch intensiver wurde, drehte ich mich auf den Bauch. Sie als Frau wusste, was das zu bedeuten hatte. Ich wollte, dass sie es mir richtig machte. „Ja, Kleine!“ unterstützte sie mich, „dreh dich nur um, sag mir, wie du’s haben möchtest!“ – „Mach so weiter bitte – bitte!“ Und sie blieb mit dem Finger in meiner Pussy und rieb weiter an meinem Kitzler. Ich lag nur da und genoss. Plötzlich begann sie über meine Hals und meinen Rücken zu lecken. Immer weiter nach unten, bis sie schließlich am Ende meines Rückgrades angekommen war. „Oh ja, oh ja!“ ...
    stöhnte ich, um ihr zu signalisieren, dass sie ruhig so weitermachen könne. Sie zog ihren Finger aus mir raus und begann nun mit beiden Händen meine Pobacken zu massieren. Gleichzeitig leckte sie mir meine Poritze – nicht zu sanft und nicht zu fest . Genau so, wie ich es mir wünschte. Lange, sehr lange, machte sie so weiter. Ich begann schon mit meinem Po herumzunesteln und ihn hoch zu heben und endlich berührte ihre Zunge mein Poloch. Das war wie eine Erlösung. Mit ihrer geschulten Zungenspitze versuchte sie, ein wenig reinzubohren, aber nicht zu lange. Zu meiner, na ja, fast Enttäuschung, glitt sie wieder mit einem Finger in meine jetzt schon nasse Pussy – dann mit zwei. Ahhhh, tat das gut. Sie begann mich sanft mit ihren Fingern zu ficken. Gott sei Dank spürte ich bald wieder ihre Zunge an meinem After. Diesmal bohrte sie fester. Und länger. Mein Loch entspannte sich immer mehr. Sie hörte wieder auf, mich in meine Pussy zu ficken und legte aber einen Finger auf mein Poloch. „Mmmm, jaaaa!“ stöhnte ich. Sie umkreiste es ein wenig und dann bohrte sie ihren von meinem Lustsekret feuchten Finger in meinen Anus. „Ohhhhhhh, jaaaaaaaaaa!“ Ich merkte ganz deutlich, wie ihr Finger in meinem Loch bis zum Anschlag vordrang. Als sie ganz drinnen war frage sie mich: „Alles OK!“ – „Ja, ja, es ist herrlich!“ Dann begann sie meinen Po zu ficken. Zuerst ganz langsam, sodass sich ihr Finger kaum raus und rein bewegte, sondern nur der Darm ein wenig stimuliert wurde. Erst als sie merkte, dass ...
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