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Die Begegnung und deren Folgen
Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
winkte ihn zu sich runter und sagte ihm etwas ins Ohr. Von ihm hörte ich nur ein begeistertes „Oh ja!“ Mir gab sie weitere Anweisungen. „Leck mich weiter, Kleine!“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie wieder zu lecken. Gleichzeitig schielte ich zu dem Typ. Er kniete neben Lala und wichste sich auf Höhe ihrer Titten seinen Schwanz. Als das erste Sperma unter seinem Gestöhne auf ihren Oberkörper und ihren Titten spritzte, spielte sie höchste Erregung vor. „Ja, ja, spritz mir auf die Titten, oh ja, ist das geil, Mmmm!“ „Dusch sie ab!“ sagte er jetzt zu mir. Es war das erste, das ich von ihm hörte. Ich stand auf, stellte mich über Lala und ging in die Hocke. Ich berührte dabei ihre Titten, sah dabei ihr schönes Gesicht. Fast unmerklich nickte sie mir zu. Ich musste die Augen schließen. Jetzt ging es leichter. Als der erste Urinstrahl ihren Körper traf stöhnte sie. „Ja Kleine, mach mich sauber!“ Ich versuchte das ganze Sperma auf ihrem Körper wegzupissen, das ging natürlich nicht, aber der Typ flippte dabei fast völlig aus. „Oh Mann, oh Mann, ist das geil wie das aus deiner Möse kommt!“ Als meine Blase leer war, zog mich Lala zu sich runter und küsste mich auf den Mund. Ich küsste sie zurück und rieb meinen Körper an ihrem, sodass ich auch ganz nass von meiner Pisse wurde. Dabei schauten wir aufreizend zu dem Typen. „Erste Klasse!“ lobte er, „das müsst ihr mal für mich wiederholen!“ „Jederzeit!“ hauchte Lala ihm entgegen. Als er bezahlt hatte und wieder weg war ... duschten wir uns wortlos ab. Jede wusste, dass das eben Geschehene für die jeweils andere mehr als nur ein Job gewesen war. Aber weder sie noch ich wollten jetzt darüber reden. So als wäre nichts geschehen setzten wir uns in die Küche, ließen uns Chinesisches Essen kommen und plauderten über dies und das. Die Gespräche wurden zwar immer , na ja, freundschaftlicher, aber unsere gemeinsame Nummer, oder unsere Gefühle dabei sprachen wir nicht an. Als es schon spät und wir beide müde waren, machten wir uns auf, um schlafen zu gehen. Gerade als ich ein wenig enttäuscht in mein Zimmer wollte und „Gute Nacht“ sagte fragte sie mich – fast ein wenig bittend: „Willst du noch zu mir kommen?“ Langsam ging ich zu ihr hin, trat in ihr Schlafzimmer ein. Wir blieben vor ihrem Bett stehen und wussten nicht recht, was wir als nächstes tun sollten. Unbeholfen begannen wir uns zu berühren, uns gegenseitig auszuziehen. Als wir beide uns nackt, bei gedämpftem Licht, gegenüberstanden flüsterte ich: „Du bist so wunderschön!“ Und das meinte ich ehrlich. Sie hatte einen makellosen Körper und ein wunderbares Gesicht. Ihre kurzen Haare und ihre schönen Brüste ließen sie wie eine Göttin aussehen. Sie schüttelte nur ihren Kopf und strich mir über die Wange. Dann küsste sie mich. Es war ein langer sanfter Kuss auf meinem Mund. Ich erwiderte ihren Kuss. Wir wurden leidenschaftlicher, sie wurde leidenschaftlicher. Ihre Lippen wanderten über meinen Hals zu meinen Brüsten. Doch sie stürzte sich nicht gleich auf ...