1. Die Begegnung und deren Folgen


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf und ging ins Bad. Ganz so als wollte sie sagen: „Keine gefühlsmäßige Beziehung zwischen Geschäftspartnerinnen!“ Am Vormittag gingen wir beide in die Stadt. Sehr schön! Lala fragte mich darüber aus, was für mich in Bezug auf meinen neuen „Job“ denn in Frage kam. Blasen, Vaginalverkehr, Analverkehr, Berührungen, etc. Na ja, es war kein Verhör, auch wenn es sich so anhören mag, wir unterhielten uns zwanglos über solche Dinge. Wir trennten uns und trafen uns wieder zum Mittagessen in einem Restaurant. Wie beiläufig sagte sie nach der Vorspeise: „So, jetzt kaufen wir ein paar Sachen für dich, damit du Morgen los legen kannst!“ Ich wäre bald in Ohnmacht gefallen. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sofort bereute ich meinen Entschluss. Sie merkte, dass ich kalte Füße bekam. „Das wird schon, Angie, du kannst immer noch zurück. Niemand wird dich zu etwas zwingen!“ Wie ferngesteuert ging ich dann mit ihr die „Sachen“ kaufen. Zuerst dachte ich, sie will mit mir in einen Sexshop, aber da lag ich falsch. „Ein normaler Laden ist für die momentanen Zwecke das Beste?“ meinte sie geheimnisvoll. Für die MOMENTANEN Zwecke, oh mein Gott, auf was hatte ich mich denn da eingelassen? Am frühen Nachmittag des nächsten Tages war es dann soweit. Vorher besprach ich noch alles mit Lala. Sie klärte mich auf, welcher Kunde kommen würde und wie ich mich verhalten sollte. Wie ich mich vorbereiten sollte. Sie überließ mir auch das Zimmer mit der Kameraüberwachung. Ob sie zuschauen solle oder dürfe, ...
    fragte sie. Natürlich war ich einverstanden. Seit dem letzten Sommer war ich einige Hemmungen los! Außerdem würde ich mich dann sicherer fühlen. Ich war nervös wie vor meinem ersten Kuss. Mein Puls klopfte bis zum Hals als ich die Klingel hörte. Nur mit einem T-Shirt bekleidet öffnete ich die Tür. Vor mir stand ein großer, eigentlich gut aussehender Mann in einem teuren Anzug. „Endlich kommst du!“ sagte ich, „ich bin schon ganz feucht!“ Dabei zog ich ihn durch die Tür, rieb meine rasierte Pussy an seinem Bein und fuhr ihm mit der Hand zwischen seine Beine. Ich fühlte sofort, dass sein Ding steinhart war. Die Vorfreude auf die „Neue“ hat das wohl zu Stande gebracht. Dann führte ich seine Hand zwischen meine Schenkel. Kurz bevor er klingelte, trug ich anständig Spucke auf meinen Schamlippen auf. Er spürte die Feuchtigkeit. Er spürte auch, dass es kein Gleitmittel war. Er wusste sicher, dass ich nachhelfen würde, aber Lala meinte, Spucke hätte einen Hauch von Realismus. Ich zog ihn weiter ins Zimmer. „Du bist aber süß!“ sagte er zu mir, die Erregung in seinem Blick fraß mich fast auf. „Und du bist aber – hart!“ sagte ich und zeigte auf seine Beule in der Hose. „Zeig ihn mir!“ sagte ich herausfordernd. Er öffnete seinen Reisverschluss und holte sein Ding raus. Nicht schlecht, dachte ich, mal was anderes. Sein Schwanz war richtig nach oben gekrümmt. So was hatte ich vorher noch nie gesehen. Er fuhr in sein Jackett und holte aus der Innentasche die abgezählten Scheine raus, legte sie ...
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