1. Die Begegnung und deren Folgen


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich aber froh war, dass ich den ersten Kunden hinter mich gebracht hatte, dass ich weiter machen wollte, da sagte sie: „Oh Entschuldigung, tut mir leid, tut mir leid, geh dich erst mal duschen, tut mir leid!“ „Ja mach ich!“ grinste ich, „es beginnt schon zu spannen!“ ---------------------------------------------------------------------------- „Du hast gestern ganz schön eingeschlagen!“ meinte Lala. – „Wie meinst du das?“ fragte ich. – „Ich habe heute schon ein paar Anrufe bekommen. Du bist gefragt!“ grinste sie. Ich konnte meinen Stolz kaum verbergen. Nicht nur, dass ich in wenigen Minuten ganz schön viel Geld verdient hatte, es hat mir auch gar nicht so übel gefallen. „Ich hätte schon wieder einen Auftrag für dich, respektive für uns!“ fuhr sie fort. – „Für uns?“ – „Richtig, für uns. Wäre ganz schön lohnend. 300 Euro – für jede von uns!“ – „Drei ---- hundert ----- Euro?“ stammelte ich ungläubig, „Was sollen wir dafür denn machen?“ – „Uns gegenseitig!“ sagte sie knapp. – „Was?“ „Wir sollens uns gegenseitig machen, und er will dabei zuschauen!“ „Und das ist ihm 600 Euro wert?“ „ Nun ja, nicht ganz. Er möchte noch was von uns?“ „Nun sag schon!“ zappelte ich ungeduldig. „Er möchte sich anschließend über uns ergießen!“ das „über uns ergießen“ setzte sie mit ihren Händen in Anführungszeichen, kicherte dabei und machte große Augen. „Klingt nach leicht verdienter Kohle!“ sagte ich zustimmend. „Das machen wir!“ Wir klatschten wie nach einem Punktegewinn beim Sport ab. Danach bekam ...
    ich von ihr noch genauere Instruktionen. Je mehr ich über das geplante Vorgehen informiert wurde, umso mehr freute ich mich darauf. Ich konnte nicht leugnen, dass ich Lala immer anziehender fand. Darum war ich auch aus diesem Grund gespannt auf den nächsten Freier. Sie wusste ja, dass ich auch auf Frauen stehe, aber ob sie nur aus „beruflichem“ Interesse mit Frauen (in diesem Fall mit mir) schlafen würde, oder auch aus Überzeugung, das wusste ich nicht. Auf jeden Fall besprachen wir unsere Choreographie und es schien so, als hätte sie, trotz all ihrer Routine und Gleichgültigkeit, auch Spaß daran. Mir wäre es sowieso lieber gewesen, wenn wir das ganze einmal so in groben Zügen durchgespielt hätten, aber davon wollte sie nichts wissen. Je natürlicher, umso besser, meinte sie. Das würde ihm noch einen zusätzlichen Kick geben. Er soll das Gefühl haben, dass wir es wirklich zum ersten Mal miteinander machen würden. Sonst könnte er sich ja einfach einen Porno ausleihen, das wäre billiger, scherzte sie. Bald war es soweit. Das ganze sollte sich im Badezimmer – in ihrem Spezial -Badezimmer – abspielen. Wir tranken noch ein Glas (eigentlich 3 Gläser) Weißwein und warteten auf den Typ. Kurz bevor er läutete bekam ich einen Anruf von Lisa. Ich hatte schon eine Weile nichts mehr von ihr gehört und leider konnten wir nicht lange plaudern. Es war auch ein eigenartiges Gespräch. Ich konnte ihr ja nicht einfach sagen, dass ich jetzt als , ja was denn, als Prostituierte einen Ferienjob machte ...
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