1. Die Begegnung und deren Folgen


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf den Tisch. „OK, dann mal los,“ sagte er. Ich ging vor ihm in die Hocke und fasste seinen Schwanz. Ich versuchte, mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Wie würde er schmecken, mein erster Kunde? Ich war nervös!!! Was sollte ich machen, wenn es mich zu sehr ekelte? Vorsichtig berührte ich mit der Zungenspitze seine Eichel, testete den Geschmack. OK! Ich nahm deutlich den Duft eines männlichen Duschgels wahr. Gott sei Dank! Nun aber los, dachte ich und führte seinen Schwanz in meinen Mund, umschloss ihn mit meinen Lippen. „Ahhh!“ stöhnte er erfreut, „Du machst das gut!“ Hä? Ich tat ja noch fast nichts. Ich begann an ihm zu saugen. „Ohh, jaaa!“ So viel Bestätigung nach 30 Sekunden? Ich machte weiter, indem ich ihn zu wichsen begann. „Oh ja, schneller, schneller!“ Ich wichste ihn schneller. Mein Kopf ging vor und zurück. „Ah, ah, ah!“ stöhnte er, fasste sich jetzt selbst an den Schwanz, zog ihn aus meinem Mund und wichste selbst weiter. „Leg ihn zwischen meine Titten!“ hauchte ich ihm zu, während ich mein T-Shirt auszog und mich am Boden auf den Rücken legte. „Oh Mann!“ stöhnte er auf, als er meine großen Brüste sah. Er zog sich schnell die Hose aus. Jackett behielt er an. Er wollte das so. Ebenfalls die Socken. Diese Männer, dachte ich. Bezahlen so viel Geld und lassen sich nicht einmal Zeit. Er legte sich so über mich, dass sein Schwanz genau auf Höhe meiner Titten war. Er ging in eine Art Stütz. Ich presste meine Titten zusammen und klemmte dadurch seinen Schwanz ...
    ein. „Oh ja, ist das geil, hast du super Titten!“ stöhnte er und fickte richtig meine Titten. Als ich ein paar Mal versuchte mit der Zunge seine Schwanzspitze zu erreichen dachte ich, jetzt klinkt er total aus. „Ja, Kleine, leck ihn, leck ihn!“ Ich versuchte mein Bestes. „Oh Gott, ich komm schon, ich komm schon!“ stöhnte er. Er fuhr sich mit einer Hand zu seinem Schwanz und war dadurch nur mehr auf einem Arm gestützt. Ganz schön kräftig dachte ich mir, als seine ersten Spritzer auf meinen Titten landeten. „Mmm, ist das heiß, mmmmmm!“ sagte ich lächelnd und knetete meine Titten als wollte ich sein Sperma einmassieren. Er fuhr mir noch ein paar Mal mit seinem Schwanz über die spermanassen Brustwarzen, dann stand er auf. „Phuuu, geil!“ sagte er, „das hat sich gelohnt, du hast schöne große Brüste. Bist du noch länger hier?“ „Mal sehen!“ sagte ich, „danke für das Kompliment!“ „Machst du auch Hausbesuche?“ „Ich äh ---- äh ….!“ „Falls ja – ich arbeite dort!“ dabei gab er mir ein Visitenkarte, „Vielleicht besuchst du mich mal dort – in meinem Büro, es ist groß genug!“ Dabei lächelte er viel sagend. „Vielleicht tu ich das ja!“ lächelte ich zurück. Als er weg war sah ich auf die Karte. Wow, eine Bank. Großes Büro, hat er gesagt! Mal sehen! Lala kam zu mir ins Zimmer. „Wow, Angie, perfekt, wie wars? Der war ja begeistert. Wars unangenehm? Du hast das sehr gut gemacht. Erzähl, wie wars? Ich wollte gerade anfangen, ihr zu sagen, dass es nicht unangenehm war, eigentlich wie erwartet, dass ...
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