1. Die Begegnung und deren Folgen


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Als der erste Schock verflogen war kamen Lala und ich wieder ins Reden. „Frag alles, was du auf dem Herzen hast!“ bot sie mir an. Wo sollte ich anfangen? Kommt es oft vor, dass sie so ein Schauspiel wie vorhin aufführen musste? „Ist eine Spezialität von mir!“ Wie bereitete sie sich auf ihre Kunden vor? „Unterschiedlich! Wichtig, vor dem Analsex, den Anus vordehnen, Gleitcreme auftragen, lieber zu viel als zu wenig!“ Wie viele konnte sie pro Tag empfangen? „Kommt darauf an. Der Rekord liegt bei 18!“ Verspürte sie manchmal sogar echte Lust? „Kommt hin und wieder vor!“ Hatte sie schon einmal einen Orgasmus bei ihrer Arbeit? „Oh nein, niemals!“ (lacht) Kamen manchmal mehrere Männer gleichzeitig? „Ja!“ Arbeitete sie nur zu Hause? „Nein, auch auswärts. Spezialaufträge. Sehr lukrativ!“ Musste sie wegen ihres Berufes zum Arzt? „Ich müsste nicht, weil ich es nicht offiziell mache, aber ich gehe regelmäßig!“ Wie ist man denn versichert? „Habe eine private Krankenversicherung und eine Künstlerversicherung! Geht alles, wenn man die richtigen Leute kennt – und fickt!“ Jetzt war es an ihr zu fragen. Und ich erzählte ihr, wie ich letzten Sommer zu Lisa kam und was ich dort alles erlebte. „Himmel!“ sagte sie erstaunt, „dir kann man nicht mehr viel vormachen, du könntest es mit meinen Beziehungen sehr weit bringen in unserem Gewerbe!“ „Meinst du?“ fragte ich ein bisschen im Sinne von Fishing for Compliments. „Jede Wette!“ lachte sie. Ich erzählte ihr, dass ich nach dem Pornofilm über die ...
    Wiener Hure schon eher eine gewisse romantische Vorstellung von Prostitution hatte. „Na ja, so ists auch wieder nicht, aber mit meiner Hilfe könnte es dir richtig gefallen. Wie soll ich sagen. Die Geilheit liegt dir schon ein bisschen im Blut, und das spüren die Männer. Mittlerweile saßen wir beim Essen und tranken Rotwein. Ich wurde immer beschwipster und schließlich traf ich eine Entscheidung. „OK! Ich machs. Was soll ich tun?“ Lala schien wirklich hocherfreut über meine Entscheidung. Richtig erleichtert. Wir prosteten uns zu. Sie lachte zufrieden. Nach kurzer Überlegung sagte sie voller Tatendrang: „Wir machen es so. Du bleibst noch ein paar Tage hier und vielleicht treibe ich schon jetzt die richtigen Kunden für dich auf. Wenn es dir gefällt, reden wir weiter. OK?“ „OK! Salute!“ Aufgeregt legte ich mich in dieser Nacht ins Bett. Angie die Hure in spe. Irgendwie kam ich mir gut vor. Als ich endlich einschlief träumte ich von Helga/Lala. Wir schliefen im gleichen Bett und liebten uns. Als ich sie zu einem gewaltigen Orgasmus gebracht hatte ging ich von ihr weg – nicht ohne bezahlt zu haben! Beim Frühstück musste ich ihr den Traum erzählen. Sie schaute mir dabei tief in die Augen. Als ich fertig war sagte sie nur: „ Da bin ich aber sehr gut weggekommen!“ - „Ich auch!“ erwiderte ich, und schon spürte ich ein kribbelndes Gefühl irgendwo zwischen Magen und noch weiter unten. Mir immer noch tief in die Augen schauend sagte sie: „Danke für das Kompliment, Angie!“ dann stand sie aber ...
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