1. Die Begegnung und deren Folgen


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und auch sie tat einigermaßen geheimnisvoll. Wir verabredeten ein späteres Telefonat gerade als es an der Tür klingelte. Wie verabredet ging Lala mit ihm ins Bad. Sie sollte ihre wenigen Sachen, die sie anhatte langsam vor seinen Augen ausziehen und sich dabei schon ein bisschen, wie nebenbei, streicheln. Dann ging sie unter die Dusche. Als ich das Wasser hörte, machte auch ich mich, wie verabredet, auf ins Badezimmer. Verdammt. Ich hätte noch auf die Toilette sollen. Egal, die paar Minuten werde ich es schon aushalten. Als ich, nur mit einem Bademantel bekleidet, ins Badezimmer trat, wagte ich gar nicht links und rechts zu schauen. Lala sagte auch vorher zu mir, ich solle den Typ einfach ignorieren. So tun, als sei niemand anderer hier, nur sie und ich. „Tschuldigung,“ sagte ich leicht erschrocken zu ihr, „Ich hab gar nicht mitgekriegt, dass du im Bad bist!“ „Macht nichts, reich mir mal das Handtuch rüber!“ Ich brachte ihr das Handtuch. Als ich es ihr geben wollte, ging mein Bademantel „zufällig“ auf. Schüchtern schloss ich ihn wieder. Doch Lala hielt mich zärtlich an der Hand fest und der Mantel öffnete sich wieder. Sie nahm mir das Handtuch weg, warf es aber auf den Boden. Dann drehte sie mich aus dem Bademantel und ich stand vollständig nackt vor ihr. Gehemmt verdeckte ich meine großen Brüste mit den Armen. Lala drehte die Dusche wieder auf und zog mich zu sich. Praktisch im Schutz des warmen Wasserstrahls ließ ich meine Arme hängen. Lala nahm einen Schwamm und begann ...
    mich damit einzuseifen. Ich war ganz schön nervös, das merkte auch sie, darum ließ sie sich mit dem Einseifen länger Zeit als vorher ausgemacht. Ich war ihr sehr dankbar dafür, dass sie nicht gleich zwischen meinen Beinen anfing. Als sie mir den Schwamm gab lenkte sie meine Hand allerdings gleich zu ihrer ebenfalls glatt rasierten Pussy. Sie wollte keine Zeit verlieren, schließlich war das ja Arbeit, und kein Vergnügen. Zögernd, jedoch sehr zärtlich rieb ich mit dem Schwamm zwischen ihren Beinen vor und zurück. „Oh jaaaa!“ stöhnte sie, „du machst das sehr gut Kleine, mach ruhig ein bisschen fester!“ Und schon drückte ich den Schwamm sichtbar fester auf ihre Scham. Sie spielte große Erregung vor und sagte: „Jetzt bist du wieder dran!“ Dann fuhr sie mir zwischen die Beine. Ich war inzwischen wieder von der ganzen Seife befreit. Sanft fuhr sie mit den Fingern in meiner Spalte auf und ab. „Mmmm, jaa!“ stöhnte ich. Ich versuchte mich so gut es ging zu entspannen und merkte, als ich ihre Finger zum ersten Mal an meinem Kitzler spürte, dass ich es mit einer Könnerin zu tun hatte. Aber gleichzeitig hatte ich das Gefühl, etwas hemme sie. Trotzdem stöhnte ich weiter. „Jaaa, ohhh, jaaa, Mmmmm, Uhhhhh!“ Sie drehte das Wasser ab, hob das Handtuch wieder auf und begann mich abzutrocknen, nachdem wir aus der großen Duschtasse gestiegen waren. Sie rubbelte sanft über meinen Oberkörper und meinen Brüsten, bückte sich, um zu meinen Hüften zu gelangen, trocknete die Innenseite meiner Schenkel ab. ...
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