1. Geheimnissvolle Kräfte 22


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    was natürlich gleichzeitig eine Aufforderung sein sollte. Nachdem wir bei Kaffee und Kuchen dann ein paar ‚Anekdoten' aus unseren Flitterwochen erzählten, waren Peter, Klara und Laura sowieso heiß und das Ganze endete wieder in einer gemischten Familienorgie, in der wir dann zum ersten Mal mit unseren Freunden auch einige ‚Wasserspiele' veranstalteten. Vor allem gefiel es Peter, dass ich Laura dazu brachte mit Genuss meinen Sekt zu trinken und ihr dabei auch das weiße Kleidchen vollsaute. Und dabei feuerte sie ihren ‚Onkel Gerfried' laut stöhnend an. Aber auch Peter genoss es sichtlich, von Maria auch weiterhin mit ‚Onkel' angesprochen zu werden, während sie ihm den Saft aus den Eiern ritt. Als dann etwas später Patricia unser Töchterchen zu dominieren begann, sah sich Laura ebenfalls dazu animiert, den Gehorsam ihrer Mutter herauszufordern. Irgendwie fand ich es heiß, dass hier anders als bei uns, die Tochter die Mama dominierte, obwohl sie Klara dabei weiterhin mit ‚Mama' ansprach. Und sie machte ihre Sache wirklich gut und hatte einiges seit unserer letzten gemeinsamen Vögelei dazugelernt. Irgendwie war es für mich auch faszinierend zu sehen, wie sehr Klara nun ihrer devoten Rolle aufging, so brüskiert sie anfangs war, als Patricia uns ihnen gegenüber diesbezüglich outete. Am Donnerstag dann, waren wir bei Hilda und Stefan eingeladen. Natürlich um ebenfalls unsere Rückkehr zu feiern. Stefan, der zu seinem stressigen beruflichen Alltag als Ausgleich gerne kochte, hatte ...
    für uns alle Essen zubereitet. Während er mit seinen Töpfen und Pfannen herumwerkelte, bediente uns Hilda mit Getränken und spielte dabei die devote Schlampe, die sie nun einmal war. Obwohl ich während meiner Zeit als Single, mit Stefans Einverständnis, mit Hilda auch schon ein paar Mal gespielt hatte, hatte ich sie noch nie gefickt. Eigentlich tickten die beiden mit ihrem BDSM etwas anders als ich. Stefan war viel mehr Sadist als dominant, wobei er letzteres ebenfalls gut drauf hatte. Allerdings war meine Dominanz eher die höflichere Art, während die meines Freundes sich viel direkter und vulgärer ausdrückte. Während des Essens, welches wieder einmal hervorragend mundete, war natürlich wieder erzählen aus unseren Flitterwochen angesagt. Und da Patricia wieder einmal hervorragend das eine oder andere ‚spezielle' Erlebnis immer mit einem guten Schuss Humor zum Besten gab, war die Stimmung hervorragend. Natürlich entging mir dabei auch nicht, dass Stefan immer wieder auch mal einen Blick auf meine Stieftochter warf, welche in ihrem bunten l****akleidchen einen sehr unschuldigen Eindruck gemacht hätte, wenn sie nicht in einer ziemlich vulgären Sprache von ihrem Erlebnis im BDSM-Club erzählt hätte, als sie von zig Männern durchgevögelt worden war. „Stehst du nur darauf in demütigender Weise durchgevögelt zu werden, oder bist du auch Masochistin?&#034, fragte Stefan sie schließlich grinsend. Mir war klar, dass er sich gerade vorstellte, sie hart ranzunehmen, wobei dies bei ihm ...
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