1. Geheimnissvolle Kräfte 22


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    zumindest die Peitsche war. „Das bin ich auch&#034, gestand meine Kleine frech grinsend. „Nun, das könnte ihr gerne nach dem Essen ausprobieren. Wie wäre es Stefan, wenn du später mit meiner Holden zusammen diese kleine Schlampe rannehmt. Patricia wird dir selbstverständlich auch gehorchen und ist dir unterstellt. Sie hat sowieso beide Seiten drauf. Und ich zeige mal deiner Hilda, dass es bei mir auch anders geht, als sie es bisher kennt!&#034 Der letzte Satz von mir sagte zwar nicht viel aus, Tatsache war jedoch, dass Hilda sich mit meiner Dominanz sich bisher etwas schwer getan hatte, da sie dabei mitdenken musste und sie sich eigentlich lieber fallen ließ. Oder anders ausgedrückt, die Schlampe wollte als diese Betitelt werden und direkt gesagt bekommen, was sie zu tun hatte. „Einverstanden!&#034, stimmte Stefan sofort zu. Hilda wagte natürlich nicht etwas dagegen zu sagen, auch wenn sie nicht unbedingt begeistert davon war, so wie ich sie kannte. Allerdings konnte man das bei ihr -- ohne ihre Gedanken zu lesen -- nicht so genau sagen, denn im Grunde gab sie oft Widerworte, einfach um weiteres zu provozieren. Dies war wiederum nicht unbedingt mein Ding, aber was sollte es? An diesem Tag hatte ich sowieso mal dazu Lust mich von einer völlig anderen Seite zu zeigen und ihr eine Nummer zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würde. Außerdem würde diese sowieso ihren speziellen Neigungen entgegenkommen. Hilda liebte es nämlich nicht nur extrem demütigend behandelt zu ...
    werden, sondern auch richtiggehend überwältigt, gerne auch etwas brutaler, zu werden. Ebenso kickte sie die dabei entstehende Angst, die sie dann dabei voll auslebte. Etwas, was Stefan ihr immer wieder gerne bot, kam es doch seinem Sadismus ziemlich entgegen. „Irgendwelche Einschränkungen bei den beiden?&#034, fragte Stefan mich nach dem Essen. „Nein, nimm sie ruhig hart ran. Es schadet nicht, wenn sie das auch mal kennenlernen.&#034 „Wollen wir rüber?&#034, fragte er mich und meinte damit sein ‚Herrenzimmer', welches er sich in ihrem Häuschen eingerichtet hatte. „Ich denke, dass ich gleich hierbleiben sollte. Meine zwei sollen nicht die Sicherheit haben, dass ich anwesend bin&#034, erwiderte ich grinsend. Zwar war das nicht wirklich ein Problem, denn einerseits wusste ich, dass ich Stefan vertrauen konnte und er genügend Erfahrung besaß, die beiden nicht zu überfordern und andererseits hatte ich sowieso vor, das Ganze mit meinen Kräften zu beobachten. Mich interessierte einfach, wie Patricia und Maria in dieser für sie sicherlich extremen Situation reagieren würden. Das mein Freund sie an ihre Grenzen führen würde, das war mir durchaus klar. „Also gut, einverstanden&#034, grinste Stefan zurück und befahl, „Na dann kommt mal mit ihr beiden.&#034 Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass dieser Satz sicher zu den höflichsten gehören würde, die meine beiden Grazien von ihm in der nächsten Zeit hören würden. Kaum waren die drei verschwunden, wandte ich mich Hilda zu. „Steh auf, zieh ...
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