1. Geheimnissvolle Kräfte 22


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    vertreten, was denn für ihre Firma am besten wäre. Wie üblich hatten sich Grüppchen gebildet und hielten so den Verkehr auf. Ich ließ meinen Blick über die Leute vor mir schweifen. Zwar waren ein paar Frauen in Businesskostümen dabei, was mir im Grund gut gefiel, allerdings stellte ich auch schnell fest, dass sie mit meinen beiden Frauen zu Hause bei weitem nicht mithalten konnten. Aufseufzend dachte ich an meine Schönen daheim und die Erinnerungen an den geilen Abschiedsfick brachten meine Eier schon wieder zum Brodeln. Da ich im Grunde eigentlich nur schnell auf mein Zimmer wollte, spielte ich schon mit dem Gedanken, alle vor mir mit meinen Kräften einzugeben, mal dringend auf die Toilette zu müssen, als mir eine junge zierliche Frau in einem Hosenanzug auffiel, die hinter einer der Grüppchen hervortrat. Ihre blonden Haare hatte sie hinten in einem Knoten hochgesteckt, etwas was mir schon immer gut gefiel. Irgendwie wirkte sie etwas gelangweilt und sie hielt sich aus den Gesprächen um sie herum heraus. „Die wäre genau die Richtige, um meinen Überdruck loszuwerden&#034, schoss es mir unvermittelt durch den Kopf. „Warum auch nicht ...&#034, überlegte ich als nächstes und schon klinkte ich mich in ihre Gedanken ein. Auf diese Weise erfuhr ...
    ich, dass ihr Name Sandra Gotthard war und gerade 21 Lenze zählte. Sie hatte gerade nach ihrer Ausbildung als Bürokauffrau ihre erste feste Arbeitsstelle in eben jener Firma und innerlich fluchte sie darüber, dass sie diesen nicht kündigen konnte, weil sie das Geld dringend brauchte. Hinwerfen wollte sie ihren Job deshalb, weil ihr Abteilungsleiter, ein schmieriger fetter Kerl, gerne mehr als ihre Dienste als Sekretärin in Anspruch genommen hätte. Offensichtlich belästigte dieser sie sexuell und tatschte sie bei jeder Gelegenheit an. Nun wusste sie nicht, wie sie sich verhalten sollte, um ihre Arbeit nicht zu verlieren. An ihre Eltern konnte sie sich wohl auch nicht wenden, da sie sich mit ihnen überworfen hatte und nun selbst für ihr Leben aufkommen musste. Irgendwie erinnerte mich das ein wenig an Vera. Ich setzte meine Gedankenkräfte ein, um sie zu beeinflussen. Als erstes sorgte ich dafür, dass sie zu mir blickte und mein Anblick sie erregte. Als sie zu mir sah, blickte ich sie direkt an und amüsiert stellte ich fest, dass ihr Blick von meinen Augen zu meiner Körpermitte wanderte. Meine Beule in der Hose ließ sie leicht, beinahe unbemerkt zusammenzucken und unbewusst leckte sie sich über die Lippen. Geschrieben von www.amateurseite.blog
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