1. Geheimnissvolle Kräfte 22


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    natürlich nicht. Du wirst selbstverständlich im Laufe der Zeit wieder älter werden&#034, nahm ich sie weiter aufs Korn. „Schon klar, ich meinte ja auch jetzt? Und Stefan wird das gar nicht bemerken, dass ich mich verjüngt habe?&#034, konnte sie es noch immer nicht glauben und betastete ihr Gesicht und danach auch ihre nun wesentlich straffere Brust. „Er denkt, dass du wieder abgenommen hast und auch eine Schönheits-OP gemacht hast. Bruststraffung, Facelifting und so weiter. Ich habe es ihm so eingegeben, dass er glaubt, dass es auf seinen Wunsch hin war. Das gibt ihm ein gutes Gefühl dabei. Allerdings solltest du dich bei anderen, die du kennst eine Zeitlang nicht blicken lassen, den diesen wird die Veränderung sofort auffallen. Danach kannst du ihnen ja auch die Story erzählen, die Stefan glaubt&#034, erklärte ich ihr. „Aber wieso kannst du das überhaupt&#034, fragte sie nach. „Nun, das ist mein kleines Geheimnis und du solltest es besser auch für dich behalten, dass ich das kann. Wenn nicht, dann mache ich das hier nicht nur rückgängig, sondern mache dich gleich zwanzig Jahre älter und lasse deine Titten bis zum Boden hängen! Glaub mir, ich meine das Ernst!&#034 „Keine Sorge, ich verrate sicher nichts. Aber kannst du nicht dafür sorgen, dass ich gar nicht weiß, dass du mich verändert hast. Bei Stefan hat das ja auch geklappt ...&#034 Hilda sah mich fragend an. „Könnte ich, will ich aber nicht. Auf diese Weise bist du mir nämlich einen Gefallen schuldig&#034, antwortete ich ...
    und mir wurde unvermittelt klar, dass ich genau diesen Gefallen irgendwann brauchen würde. Es war einfach eine dieser Ahnungen, von denen ich genau wusste, dass sie auch eintreten würden. „Aber wenn du willst, dann kann ich auch verhindern, dass du überhaupt jemals darüber sprechen kannst. Außer mit mir natürlich ... und das auch nur, wenn niemand anderes dabei ist.&#034 „Und wie? ... Nein! Sag es nicht, mach es einfach. Sicher ist sicher. Nicht dass ich eines Tages aufwache und feststelle, dass ich alt und schrumpelig bin.&#034 „Nun, irgendwann in ferner Zukunft wirst du das aber sowieso sein&#034, kicherte ich. „Ja, in ferner Zukunft. Das ist auch in Ordnung. Nur in den nächsten paar Jahren sollte das noch nicht so sein. Also tu es!&#034, forderte sie ernst. „Ok, wie du willst&#034, antwortete ich und konzentrierte mich kurz. „Und, war's das schon? Ich habe nichts gemerkt&#034, ließ sie verlauten, als ich sie wieder anlächelte. „Jetzt nicht, aber versuch mal mit jemanden darüber zu reden. Du wirst kein Wort rausbekommen, denn jedes Mal wenn du nur ansetzt, wirst du dir die Seele aus dem Leib kotzen. ... Es wäre auch mit unglaublichen Kopfschmerzen machbar gewesen, aber da du ja auf Schmerzen stehst ...&#034, lästerte ich wieder. Hilda lachte. „Auf Kopfschmerzen sicher nicht, aber noch weniger auf Kotzen!&#034 „Komm, lass uns mal sehen, was die anderen machen&#034, schlug ich vor, hielt sie dann aber am Arm zurück, „Warte, das hätte ich jetzt beinahe vergessen ... Meine zwei ...
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