1. Geheimnissvolle Kräfte 22


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    sich rein und nickte erneut. Offensichtlich hatte sie nun verstanden, dass ich das genauso beabsichtigt hatte. Allerdings konnte sie noch immer die erregende Stimulation an ihren anderen erogenen Zonen spüren und war deshalb sofort wieder oder auch noch immer ziemlich erregt. „Die Erregung verschwindet erst, wenn ich dir meinen Eierlikör direkt in den Magen spritze&#034, erklärte ich ihr, „Du weißt, was du zu tun hast.&#034 Hilda nickte, dann kroch sie wieder zu mir und beugte sich über meinen nun halbsteifen Schwanz, um diesen in den Mund zu saugen. Wie immer dauerte es nicht lange, bis er wieder voll Einsatzbereit war. Sie seufzte kurz mit einem Blick zu mir, jedoch ohne mich aus ihrem Fickmäulchen zu lassen, auf und verstand, dass ich ihr dieses Mal nicht helfen würde. Dann schob sie sich meinen Freudenspender selbst durch den Rachen in die Kehle und verpasste mir einen Deepthroat, der sich gewaschen hatte. Natürlich spuckte sie wieder und schleimte mein Becken mit ihrem Speichel voll, aber sie gab sich wirklich Mühe und machte es sehr gut. Aber ich merkte, dass mir die Kehlen meiner beiden Frauen besser gefielen. Standhaft, wie ich nun nach den zweimal Abspritzen war, dauerte es nun noch länger, bis ich die mich überrollende Welle spürte und ihr meine Sahne direkt in die Speiseröhre schoss. Natürlich sorgte ich wieder dafür, dass dies der Auslöser für ihren eigenen Orgasmus war, auch wenn sie deshalb ziemlich überrascht war. Ich wusste, dass Stefan sie auch ab und an in ...
    den Rachen fickte, aber offensichtlich war sie bisher dabei noch nie gekommen. Hilda hatte sich neben mich fallen lassen, als sie der Höhepunkt überrollte und keuchte nach Luft japsend. Ich nutzte die Gelegenheit, um dafür zu sorgen, dass sie sich nun vollständig befriedigt fühlte. Außerdem setzte ich meine Kräfte dafür ein, dass ich mich etwas schneller erholte, denn ich hatte noch etwas vor. Ich wartete, bis Hilda wieder einigermaßen zurück war, dann befahl ich ihr aufzustehen und mir zu folgen. Ich führte sie in ihr Badezimmer. „Jetzt kannst du sehen, wie ich dich verändert habe. Ich kann es so lassen, oder auch wieder rückgängig machen, wenn du willst. Stefan wird so oder so nichts merken&#034, erklärte ich ihr, während sie sich mit staunenden Augen im Spiegel betrachtete. Dann jedoch wurde ihr Blick plötzlich traurig. „Was ist denn? Gefällt es dir doch nicht?&#034, fragte ich sie. „Doch schon, aber lieber würde ich wieder reden können&#034, antwortete Hilda bedrückt. „Aber das hast du doch gerade&#034, kicherte ich amüsiert, denn natürlich hatte ich ihr die Stimme ebenfalls wiedergegeben. „Blöder Arsch! Mich so zu verscheißern!&#034, schimpfte sie, nahm mich jedoch gleichzeitig in den Arm um mich zu knuddeln. „War doch geil, oder? Ich weiß doch, dass du auf Angst stehst. Außerdem magst du doch keine Knebel&#034, lästerte ich schmunzelnd. „Und das bleibt jetzt wirklich so?&#034, fragte sie meine kleine Frotzelei ignorierend und sich wieder im Spiegel betrachtend. „Nein, ...
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