1. Begegnungen


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die geilsten Bewegungen an meiner Eichel, massierte sie, wenn mein Schwanz ganz in ihrem geilen Mund stak und mir wackelten schon bald die Knie. Ich wusste damals noch nicht, dieses Blasen, überhaupt das Blasen, es war nicht selbstverständlich und musste das später bei verschiedenen Frauen mühsam lernen, mich hier zurück zu halten. Aber damals, bei Frau Schreiber, damals hielt ich mich nicht zurück. Ich ließ mir irgendwann nicht mehr meinen Schwanz blasen, ich fickte Frau Schreiber in ihren Mund und in ihren Schlund. Und sie ließ sich, genüsslich, nehme ich bis heute an, von mir in ihren Mund ficken. Manchmal hielt ich mich zurück, um den Genuss länger zu spüren, dann wichste sie mir sanft den Schwanz, während die Eichel von ihren Lippen massiert wurde. Mein Schwanz verließ nur einmal ihren Mund, als sie mir sagte: „Spritz mir in den Mund!" Damit hatte sie das Finale eingeläutet! Ich presste Frau Schreibers Kopf wieder an mich, ich fickte ihren geilen Mund, ich nahm keinerlei Rücksicht und sie lutschte an meinem Schwanz, als ob es kein Morgen gäbe. Und ein letztes Mal kam es mir. Frau Schreiber spürte es, wie sie, denke ich alle meine Lustbewegungen erkannt hatte, sie entließ meinen Schwanz kurz bis auf die Eichel, holte tief Luft, dann rammte sie sich selbst den Schwanz in den Hals. Hier blähte er (der Schwanz, nicht der Hals) sich auf, zuckte gewaltig, dann spritzte das letzte bisschen Samen, das ich noch in mir hatte, in Frau Schreibers Speiseröhre. Sie presste sich ...
    weiter an mich, folgte mir sogar, als ich rückwärts wankte, denn ich musste mich an der Wand anlehnen, sonst wäre ich wohl umgefallen. Die ganze Zeit blieb mein Schwanz in Frau Schreibers weichem Mund und ihre Zunge spielte an ihm, dass es mich schüttelte. Als mein Schwanz kleiner und weicher wurde, spürte ich, wie sie schluckte, wie sie meinen Samen schluckte. Zärtlich umspielte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz, ließ ihn sich in ihrem Mund entspannen, dann entließ sie ihn. Sie küsste die Eichel ein letztes Mal, zog mir sanft den Slip hoch, verpackte alles ordentlich in meiner Hose, stopfte mir mein Hemd auch in den Hosenbund, dann richtete sie sich auf und öffnete die Tür. Ich versuchte noch einmal, sie zu küssen und auch, sie an ihren Titten zu begrabschen, aber sie wehrte mich ab und schob mich resolut aus ihrer Tür. Ich wankte zum Fahrstuhl, holte ihn hoch und, als ich einsteigen wollte, drehte mich noch einmal zu Frau Schreibers Tür, um mich dankbar zu verabschieden. Frau Schreibers Tür war geschlossen, alles war so, als ob nichts gewesen wäre. Roland erwartete mich unten auf dem Hausparkplatz mit dem Lkw. Grinsend fragte er, ob es schön gewesen sei und ich konnte nur nicken. Er sah, ich war nicht zum reden aufgelegt, schweigend fuhren wir zurück in die Firma. Erst auf der Autobahn fragte ich ihn, ob sowas öfter vorkommen würde und er lachte. „Nicht so oft, wie du es dir wünschst, Kleiner, aber ab und zu haben wir schon ein paar geile Frauen. Ich wäre ja selbst über sie ...