1. Begegnungen


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Immer wieder lese ich in den Kommentaren zu diversen Geschichten, Frauen würden sich nicht so schnell und ohne Kennenlernen einem Mann hingeben. Mit einem Mann vögeln, den sie nie zuvor sahen und danach, vielleicht, auch nie wieder sehen. Ich hatte Erlebnisse, zugegeben, nicht viele, die etwas Anderes belegen. Ich habe sie aufgeschrieben und dieses ist das erste Erlebnis. Sofern es den geneigten Leserinnen und Lesern zusagt, kann ich auch andere Begegnungen erzählen...Möbellieferung In den letzten großen Ferien vor dem Abitur arbeitete ich in einem Auslieferungslager für Möbel. Wir, die Fahrer und die Packer, lieferten Möbel an die verschiedenen Kunden, bauten sie auf, ließen uns unsere Arbeit quittieren und verschwanden wieder. Ich war neu in dieser Firma, ich kam zudem vom Lande, war naiv und kannte vieles im Leben nicht. Die Geschichten, die die Fahrer beim täglichen Frühstück von sich gaben, ich hielt sie für Flunkereien. Bei Seeleuten sagt man dazu „Seemansgarn". Ich sollte eines Besseren belehrt werden. Es war ein Mittwoch, an dem wir eine längere Tour Überland hatten. Hier eine Schrankwand für ein Wohnzimmer, da einen Schreibtisch samt dazu gehörenden Schränkchen und Stuhl. Und ein Schlafzimmer, d.h. die Restlieferung, ein Bett, das nicht rechtzeitig im Lager gewesen war, als der Schrank und alles Andere geliefert wurde. Es sollte in einen Neubaublock gebracht werden zu Familie, nennen wir sie mal „Schreiber" (der Name ist natürlich ausgedacht, in Wahrheit weiß ich ...
    den Namen nicht mehr). Familie Schreiber war der letzte Kunde auf unserer Liste und wir waren gut voran gekommen, es war, als wir vorfuhren, gerade mal 1 Uhr nachmittags. Wenn das auch so flott ging hier, dann wären wir 3 Uhr in der Firma gewesen und das ging gar nicht, so Roland, der Fahrer, dem ich als Hilfskraft zugeteilt war. Er war auf den Überstundenzuschlag scharf und den gab es erst ab halb 5. Mit ihm kam ich regelmäßig erst um 6 Uhr Abends oder später bei der Firma an. Waren wir zu schnell mit den Lieferungen, ging er mit mir meist essen in irgendeiner Dorfgaststätte und auch dieses Mal rechnete ich damit, wieder irgendwo einzukehren. Aber zuerst musste das Bett abgeliefert werden. Familie Schreiber hatte eine französische Liege bestellt, etwas, was man heute kaum noch sieht. Die gesamte Matratze ist bei diesen Betten hochzuklappen und hält durch Federn sich dann selbst oben. Der Zusammenbau erfordert etwas Geschicklichkeit, aber Roland war hier sehr geschult und hatte diese Betten meist in 15 Minuten zusammengebaut. Das schwerste war in der Regel das Hochschleppen. Aber in diesem Haus war der Fahrstuhl groß genug und wir konnten bequem die Sachen in den 8. Stock fahren. Oben erwartete uns dann Frau Schreiber, ihr Mann war zur Arbeit. Eine 35jährige Dame und sie hatte etwas, was mich verführte, sie ständig anzuschauen. Bisher hatte ich solche Frauen nicht zu Gesicht bekommen, jedenfalls nicht so nahe. Klar, es gab Lehrerinnen in demselben Alter, auch mit derselben ...
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