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Begegnungen
Datum: 02.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meinen Kopf neben ihrem Kopf an ihrer Schulter vergraben. Frau Schreiber japste und keuchte, öffnete ihre Beine, wenn mein Schwanz in sie eindrang und warf sich meinen Stößen entgegen. Ihre Möse pulsierte, etwas, was ich noch nie zuvor gespürt hatte. Okay, ich hatte mit meiner Freundin schon ein paar Mal Sex gehabt, aber der war eher schüchtern und ziemlich verklemmt. Hier am helllichten Tag mit einer Frau im Bett zu liegen und sie zu ficken, damit hatte ich im Leben nicht gerechnet. Es kam, wie es kommen musste. Nach nur 5 Minuten, vielleicht auch weniger verkrampfte ich mich, presste meinen Schwanz noch tiefer in Frau Schreibers Möse, er pulsierte, zuckte gewaltig, schließlich spritzte ich ihr meine ganze aufgestaute Geilheit tief in ihre Möse. Frau Schreiber japste nur einmal, öffnete ihre Beine weit, zog sie an, bis sie fast ihre Schultern berührten und empfing meinen Samen. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich richtete mich auf und sah Frau Schreibers lächelndes Gesicht. Verlegen zog ich meinen Schwanz, er war zwar etwas weicher geworden, aber hatte doch noch eine einigermaßen ausfüllende Größe behalten, aus ihrer Möse und wollte mich abwenden. „He," meinte sie, als ich mich auf die Bettkante setzte und nach meinen Anziehsachen suchte. „Das war doch hoffentlich nicht alles, ich will auch was davon haben!" Ich murmelte, mein Kollege würde mich erwarten, aber Frau Schreiber lachte nur. „Der erwartet dich erst ab 4 Uhr und das ist noch mindestens eine Stunde hin. Und ...