1. Begegnungen


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Figur, aber die waren eben Lehrerinnen und ich hatte keinerlei Ambitionen, mich irgendwie an sie ran zu machen. Was sich übrigens später änderte. Frau Schreiber war nicht zu schlank, aber auch nicht dick, sie war... Sagen wir mal: Griffig. Sie trug Jeans, die sie lecker ausfüllte und ein Hemd und sie hatte sich nicht gestylt. Ihre Haare waren etwas wuschelig in verwaschenem blond, anscheinend mit Naturlocken, ihr Gesicht fröhlich und sehr natürlich. Und sie hatte sich nicht, ich hatte es schon geschrieben, gestylt. Was auch hieß: Kein BH. Was da in ihrem Hemd schwang, es war schon etwas mehr, als ich es sonst kannte und ich musste mich konzentrieren, die Einzelteile des Bettes ohne größere Probleme in die Wohnung zu schleppen. Roland grinste nur, als er meinen roten Kopf sah und wie ich immer wieder zu Frau Schreiber schielte. Kurze Zeit später war das Bett fertig aufgebaut. Roland holte Frau Schreiber und ließ sie unser Werk begutachten, während ich unser Werkzeug und das Verpackungsmaterial zusammen packte und alles an den Fahrstuhl brachte. Ich kehrte zurück, Roland stand schon an der Tür und ließ sich den Lieferschein quittieren. Aber als ich mit ihm in den Fahrstuhl steigen wollte, meinte er, ich solle noch mal in die Wohnung gehen, die Kundin wolle mir auch meinen Tipp geben, er würde mich dann später abholen, so gegen 4 oder eben später, zur Not würde er warten. Naiv, wie ich war, kapierte ich nicht, was er meinte und ging in die Wohnung. Aber keine Frau Schreiber ...
    in Sicht! Ich rief und hörte aus dem hinteren Teil, ich solle die Tür zumachen und zu ihr kommen. Brav folgte ich, machte die Tür zu und ging nach hinten. Und da war sie. Auf dem Bett sitzend und mich anschauend. „Ich weiß nicht," meinte sie, „ob das Bett so geht. Leg dich mal auf die andere Seite, ich muss das prüfen." Okay, der Kunde ist König, dazu war ich noch alleine mit einer überaus leckeren Frau, das reichte mir schon und ich setzte mich auf die Seite des Bettes, die sie mir zugewiesen hatte. Allerdings mit dem Rücken zu ihr. Ich war eben schüchtern. „Hm," hörte ich Frau Schreiber, während die Matratze sich etwas bewegte. „Ich weiß nicht. Man sitzt ja eigentlich nicht auf dem Bett. Leg dich hin, aber zieh dir die Schuhe aus!" Ich nestelte an meinen Schuhen herum, das Bett bewegte sich auch ein wenig, aber ich dachte mir nichts dabei. Dann, Frau Schreiber immer noch den Rücken zukehrend, legte ich mich hin und drehte mich auf den Rücken. Sie lachte und meinte, ich sollte mal ein bisschen rum ruckeln, damit sie hört, ob die Federn quietschen. Ich ruckelte brav hin und her, auch hoch und runter (die Federn quietschten nicht!), aber Frau Schreiber war nicht zufrieden. „Herrgott," meinte sie, „nun sei doch nicht so, dreh dich zu mir!" Ich drehte mich und... Peng, sofort hatte ich einen roten Kopf. Frau Schreiber lag neben mir, das war mir vorher schon klar gewesen. Aber sie hatte nicht mehr Jeans und Hemd an, sie trug schlicht und einfach nur ihre nackte Haut. Und dieser ...
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