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Begegnungen
Datum: 02.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
entgegen und ich hatte mittlerweile gemerkt, ich tu ihr nicht weh, ich verschaffe ihr Lust! Ab und zu hielt sie inne, in solchen Momenten wurde ihre Möse sehr eng und presste meine Hand fest zusammen. In solchen Momenten kam Frau Schreiber. Beim ersten Mal schoss eine heiße Flüssigkeit über meinen Arm und machte das Bett noch nasser, als es eh schon war und ich wunderte mich, was da geschah. Aber mittlerweile war es mir egal, wie besudelt das Bett war, ich ließ meine Hand in ihr und fickte Frau Schreiber weiter mit meiner Hand, als sie sich entspannte. Insgesamt verschaffte ich ihr so drei Höhepunkte, als sie endlich zusammen sackte und meine Hand ihre nun ziemlich weite Möse verließ. Frau Schreiber lag apathisch auf dem Bett. Ich beugte mich besorgt über sie, aber sie lächelte mich an und sagte mir, es ginge ihr richtig gut, ich möge ihr bitte Zeit geben, sich zu erholen. Leise stand ich auf, suchte meine Sachen zusammen und verschwand auf ihrem Klo, wo ich kurz pinkelte und mir meine Hände und auch meinen Schwanz wusch. Ich zog mich wieder an und wollte zur Tür gehen, schließlich war es kurz nach 4 und Roland würde auf mich warten. Ich war fast an der Wohnungstür, als Frau Schreiber mich ansprach. Sie hatte sich einen Morgenmantel angezogen, den aber offen gelassen und ihre nun sehr weichen Titten schwangen an ihr. Ich konnte schon wieder meine Blicke nicht von ihr lösen. „Danke," sagte sie leise, „so wurde es mir schon lange nicht mehr besorgt. Willst Du schon gehen?" Ich ...