1. Begegnungen


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entgegen und ich hatte mittlerweile gemerkt, ich tu ihr nicht weh, ich verschaffe ihr Lust! Ab und zu hielt sie inne, in solchen Momenten wurde ihre Möse sehr eng und presste meine Hand fest zusammen. In solchen Momenten kam Frau Schreiber. Beim ersten Mal schoss eine heiße Flüssigkeit über meinen Arm und machte das Bett noch nasser, als es eh schon war und ich wunderte mich, was da geschah. Aber mittlerweile war es mir egal, wie besudelt das Bett war, ich ließ meine Hand in ihr und fickte Frau Schreiber weiter mit meiner Hand, als sie sich entspannte. Insgesamt verschaffte ich ihr so drei Höhepunkte, als sie endlich zusammen sackte und meine Hand ihre nun ziemlich weite Möse verließ. Frau Schreiber lag apathisch auf dem Bett. Ich beugte mich besorgt über sie, aber sie lächelte mich an und sagte mir, es ginge ihr richtig gut, ich möge ihr bitte Zeit geben, sich zu erholen. Leise stand ich auf, suchte meine Sachen zusammen und verschwand auf ihrem Klo, wo ich kurz pinkelte und mir meine Hände und auch meinen Schwanz wusch. Ich zog mich wieder an und wollte zur Tür gehen, schließlich war es kurz nach 4 und Roland würde auf mich warten. Ich war fast an der Wohnungstür, als Frau Schreiber mich ansprach. Sie hatte sich einen Morgenmantel angezogen, den aber offen gelassen und ihre nun sehr weichen Titten schwangen an ihr. Ich konnte schon wieder meine Blicke nicht von ihr lösen. „Danke," sagte sie leise, „so wurde es mir schon lange nicht mehr besorgt. Willst Du schon gehen?" Ich ...
    deutete mit meinem Kopf zur Tür. „Mein Kollege wartet bestimmt schon..." „Der kann ruhig warten." Sie kam zu mir, kniete sich vor mich hin und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war schon wieder hart, ich war schließlich blutjunge 18 Jahre jung und konnte damals wesentlich schneller als heute wieder einen harten Schwanz bekommen. Außerdem war ich durch die vorherige Aktion, in der ich Frau Schreiber mit meiner Hand befriedigt hatte (natürlich wusste ich damals nicht, was ein Faustfick ist) wieder geil geworden. „So ein schöner Schwanz!" murmelte Frau Schreiber leise. „He," protestierte ich, als ich ihren Mund spürte, der sich über meinen Schwanz schob. „Sie müssen das nicht tun!" „Ruhig," nuschelte Frau Schreiber und verschlang meinen Schwanz. Dann entließ sie ihn kurz aus ihrem Mund und schaute mich von unten her an. „Eines musst du noch lernen, Kleiner: Wenn eine Frau dir den Schwanz blasen will, dann lass sie. Es macht mir nämlich Spaß!" Der Rest, ich glaube, die geneigten Leser können es sich denken. Mein Schwanz verschwand wieder und wieder in seiner ganzen Länge (okay, 15 cm, aber es reichte mir damals und auch heute aus) in Frau Schreibers geilem Mund. Meine Hände waren wieder an ihrem Kopf und, als sie mich nicht abwehrte, sondern meinen Führungen durch die Hände folgte, drückte ich ihren Kopf an mich, wenn ich meinen Schwanz in sie stoßen wollte und hielt ihn auch an mich gedrückt, wenn ich ihren Schlund, ihren Mund an meinem Schwanz spüren wollte. Ihr Schlund machte ...