1. Die Lesbenbar 23 – Annäherungen


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Süße kommt. Ich lege meinen Mund fest an ihre Möse, empfange ihr Ejakulat, sauge an ihr, um sie zu mehr zu stimulieren. Während meine bisherigen Freundinnen fast ständig feucht waren, scheint Suse ihre Säfte genau einzuteilen, bei ihren Abgängen aber große Mengen ihres Lustsaftes zu verschenken. Innerlich muß ich grinsen, de Idee gefällt mir, so bekomme ich das Meiste ab. Nachdem ihre Quelle versiegt, lecke ich sie noch sauber, krabble vom Bett, lege mich neben sie, nehme sie in den Arm und sagt: „Guten Morgen, meine Liebste, hast du gut geschlafen“? „Guten Morgen, ich liebe dich, meine Süße“, antwortet Suse, küßt mich. „Wenn du mich jeden Morgen so aussaugst, werde ich bald vertrocknet sein“, lacht sie. „Oh, dagegen müssen wir unbedingt etwas tun, ich habe schon den Kaffee vorbereitet, komm, sorgen wir dafür, daß deine Saftfabrik Nachschub bekommt“. Zusammen gehen wir ins Bad, ich richte mein Gesicht, lasse sie dann alleine, ziehe mein Kleid wieder an, stelle den Kaffe und die Eier schon mal rüber, alles andere hatte ich zuvor schon aufgedeckt. Es dauert eine Weile, bis Suse kommt, als sie meinen Kaffeetisch sieht, strahlt sie, leckt sich über die Lippen: „Lecker“. Erst als wir sitzen, unser erstes halbes Brötchen geschmiert haben, grinse ich sie an: „Lange nicht so lecker wie dein Pfläumchen, meine Vorspeise war ein Gedicht“. „Du magst meinen Saft wirklich“, antwortet sie. „Na also“, sage ich, „hast du nicht gespürt, wie eifrig meine Zunge nach Nektar gebohrt hat“. „Ach ...
    ja“, seufzt sie. „Und das beste ist“, grinse ich sie an, „du brauchst noch nicht einmal einkaufen zu gehen, hast mein Mahlzeit immer dabei, mußt nur geil werden“. „Das werde ich doch schon, wenn ich nur an deine Zunge denke, nie hätte ich gedacht, welche Freude mir meine Möse machen kann“. „Ich denke, du brauchst es manchmal härter, läßt dir sogar eine Faust reinstecken“, sage ich. „Ach, das war doch nur Ersatz, ich habe mich so geschämt, wenn ich abgespritzt habe, und mit einer Hand in der Möse ist das gar nicht aufgefallen“. „Also muß ich dich nicht pfählen, damit du zufrieden bist“? frage ich. „Ach nein, es ist so schön, wenn du mich leckst, besser geht gar nicht“, lächelt sie mich an, „aber was ist eigentlich mit dir, ich habe mich gar nicht revanchiert“? „Wenn du mich ab und zu so fickst wie gestern Abend, hast du eine zufriedene Frau, ich brauche es nicht so oft“. „Nein, wirklich“? fragt sie. „Es macht mich geil, wenn du unter mir schreist, und ich bin gerne geil, mag es, wenn es sich langsam aufbaut, ich immer kribbliger werde, wenn du mich danach schön durchfickst, explodiere ich wie eine Bombe“. „Dann bist du ja gefährlich“, lacht sie. „Ja, ich bin gefährlich, weil ich so eine kleine Fickerin nicht mehr auslasse, für immer an mich feßle“. „Damit kann ich leben“, lächelt sie mich lieb an. Ich glaube, mein Herz zerspringt, ich muß sie einfach an mich ziehen, sie küssen, ihr ins Ohr flüstern: „Ich liebe dich“. Und ich höre die schönste Antwort: „Ich dich auch, du Weib du“. ...