1. Die Lesbenbar 23 – Annäherungen


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    dich, meine Schöne, meine Süße, mein Schatz, mein Liebling“. Bei jedem Wort küsse ich sie, zum Schluß gebe ich ihr einen langen zärtlichen Kuß auf den Mund. Als wir uns trennen, sehe ich, wie Tränen aus Suses Augen quellen. „Habe ich dir wehgetan, Liebste“? frage ich besorgt. „Nein“, antwortet sie, „Es war so schön, noch nie bin ich so heftig gekommen, das könnte ich glatt noch einmal erleben“. „Einmal“? frage ich entrüstet, „jeden Tag wirst du mich füttern“. Eng zieht Suse mich an sich, küßt mich leidenschaftlich. Lange preßt sich die Süße an mich, wir streicheln uns, küssen uns. Dann gähnt sie. „Komm, wir machen uns für die Nacht fertig“, flüstere ich ihr ins Ohr. Sie nickt, eng umschlungen gehen wir ins Bad, es dauert eine ganze Weile, bis wir fertig sind, immer wieder liegen wir uns in den Armen, müssen uns küssen. Suse schnürt mich in mein Nachtkorsett, steht hinter mir, knetet meine Titten, küßt meinen Nacken. Wie immer wache ich sehr früh auf, gehe ins Bad, Suse ist eher ein Morgenmuffel, ich lasse sie noch ein Stündchen schlafen, es ist noch früh. Nachdem ich fertig bin, angle ich schnell nach meinem Korb, schlüpfe in ein paar flache Schuhe, mache mich auf den Weg zum Bäcker, besorge frische Brötchen, nehme aber auch ein Croissants mit, mal sehen, was Suse am Morgen mag. Auf dem Rückweg halte ich an einem kleinen Blumenladen, besorge einen Strauß mit roten Rosen. Die stelle ich auf den Tisch, richte das Frühstück, eine reichhaltige Auswahl, von deftig, mit ...
    Leberwurst, Fleischwurst, bis süß, Marmelade, Nutella. Bei süß denke ich an ihr Pfläumchen, das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Ich ziehe mein Kleid aus, schleiche mich ins Schlafzimmer, Suse schläft noch immer. Ich werde mir jetzt meine Vorspeise holen, vorsichtig lupfe ich die Decke, appetitlich liegt meine Süße vor mir, vorsichtig öffne ich ihre Beine, lege mich zurecht, genieße ihren Morgenduft, lecke über ihr Pfläumchen. Suse seufzt, will sich zur Seite drehen, aber ich halte sie fest, lasse meine Zunge durch die weichen Lippen gleiten, küsse sie, ziehe die Lippen in meinen Mund, sauge an ihnen. Vorsichtig äugt die Murmel unter ihrer Hülle hervor, wird von mir natürlich sogleich geleckt, schon beginnen Suses Lippen, feucht zu glänzen. War sie zuvor noch recht trocken, füllt sich ihre Spalte jetzt mit köstlichem Saft, der allerdings nicht lange dort bleibt, sondern sofort in mein Mäulchen wandert. Suse seufzt jetzt, an ihren Bewegungen merke ich, daß sie langsam wach wird, ich kann meine Zunge jetzt also tiefer in sie eindringen lassen, sie spüren lassen, wie gerne ich sie ausschlabbere. Und das mache ich auch, schmatze richtig dabei. Bald wird aus dem Seufzen ein Stöhnen, immer, wenn ich über ihre Perle lecke, kommt ein kleiner Schrei, Suse beginnt zu zittern, und während ich die ganze Zeit nur auf den Knopf gedrückt habe, wenn der Nachschub zu versiegen drohte, lecke ich jetzt immer mal wieder über ihre Murmel, bis aus den kleinen Schreien ein großer, lauter Schrei wird, meine ...