1. Ein stinknormaler Wochenendabend © HHedonist 1993


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Masturbation,

    und mit den Lippen umschließend, wieder einsatzbereit zu machen. Ich unterbrach sie, setzte mich auf die Hollywood-Schaukel und bat sie mir zu folgen. Noch im Hinsetzen ergriff sie meinen Schwanz, um ihn weiter zu bearbeiten, dass ich nicht anders konnte -- aber genau das hatte ich ja auch gewollt - als meine Finger wieder in ihrer Spalte zu vergraben. So machten wir es uns gegenseitig, keuchten und stöhnten und genossen dieses herrliche Gefühl der Geilheit Das Beste aber war dabei in ihre verklärten Augen zu schauen und uns bei unserem gegenseitigen Spiel zu beobachten. Ihre kühlen, feinen Finger hatten mich fest im Griff und bewegten die Vorhaut geschickt über die Eichel Ein geiler Anblick. Ich küsste sie zärtlich auf ihren himmlischen Kussmund, während meine Finger schon wieder durch ihre Muschi glitten. Hin und wieder steckte ich ein oder zwei Finger in ihre Fotze und ihr Unterleib schnellte vor und zurück, um den Druck des Fingers im richtigen Moment zu erhöhen. Plötzlich stoppte sie, feuchtete meine Eichel zielsicher mit etwas Speichel an und setzte ihre Wichsbewegung fort. Und schon wieder spürte ich, wie sie meinen nächsten Erguss vorbereitete und spritzte ihr auch schon auf ihre süßen Titten und den Bauch ohne ...
    meine Finger still zu halten, als auch sie ein letztes mal heftig zuckte und mir dann um den Hals fiel. Diesmal befreite ich sie von meinem Liebessaft und so saßen wir noch eine Weile zusammen gekuschelt da, rauchten eine bis es ihr fröstelte. &#034Wollen wir?&#034 fragte sie Im ersten Moment dachte ich... . Sie lachte &#034Nein, nein. zurück zur Party&#034 &#034Ja, lass gehen&#034 Auf dem Weg zurück durch die Schrebergärten, den wir schier dahin zu schweben schienen, hielt ich sie fest und sagte: &#034Weißt Du was?&#034 &#034Na was denn?&#034 antwortete sie. &#034Ich hatte lange keinen so entspannenden und hemmungslosen Sex mehr&#034 &#034Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern&#034, kicherte sie und küsste mich. An unserem Ursprungsort zurück gekehrt, suchte ich erst mal Matze, konnte ihn aber nirgends entdecken. Auch Jacqueline's Begleiterin war nicht mehr zu sehen. Später fand ich die beiden knutschend auf dem Balkon stehen. Kurz darauf kamen sie wieder ins Zimmer zurück und Matze gab mir zu verstehen, dass er sofort los wollte. Auch Jacqueline und ich wollten die Party verlassen und so machten wir uns zu viert auf den Weg, um das Nachtleben in vollen Zügen zu genießen... ... an einem stinknormalen Wochenendabend.
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