1. Ein stinknormaler Wochenendabend © HHedonist 1993


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Masturbation,

    als sie ihren Mittelfinger langsam durch ihre Spalte gleiten ließ. Und während der ganzen Zeit schaute sie mich mit ihren blauen Augen beinahe prüfend an. Sie holte sich vor mir einen runter. Und ich konnte einfach nur glotzen. Ich war völlig von Sinnen und hatte ein riesiges Rohr in der Hose. Um meinen Schwanz ein wenig drücken zu können, öffnete ich meinen Gürtel und die Hosenknöpfe, damit ich meine Hand unter die Shorts gleiten lassen konnte. Jacqueline beobachtete mich dabei und begann flach zu keuchen. Ihre Finger rutschten unterdessen schon nicht mehr soviel rauf und runter, sondern konzentrierten sich mehr und mehr auf ihren Kitzler. Ich konnte ihn sehen. Ich meinte ihn beinahe fühlen zu können. Das wahnsinnige Verlangen ihn tatsächlich zu spüren, ließ mich zu Boden gleiten. Auf allen Vieren kroch ich zu ihr herüber und kaum konnte sie den Hauch meines Atems zwischen ihren Schenkeln spüren, stellte sie auch schon ihren linken Fuß , ihr Bein angewinkelt, auf die Sitzfläche. Eine klare Aufforderung. Meine Zunge fuhr zwischen ihren feuchten Fingern über die nassen Schamlippen, tauchte sie zwischen ihnen ein, nach unten führend, an ihrem Loch wühlend und wieder hoch, wo mir ihre Hand endlich den Weg frei gab. Jacqueline begann mir ihrem Becken zu kreisen und stöhnte immer verheißungsvoller. Ich umfuhr mit beiden Händen ihren himmlischen Po und drückte meinen Mund, mit den Händen von hinten gegendrückend, fest an ihre Möse, die Zunge kreisend um ihre harten Kitzler ...
    gleitend. Sie stieß einen Schrei aus und begann mächtig zu vibrieren, flehte mich an, bloß nicht aufzuhören. Keine Sorge, dachte ich mir, so schnell entkommst du mir nicht. Nur die Zunge von unten nach oben über den Nippel fahrend, mal schneller und mal langsamer, mal mit mehr Druck oder auch sehr sanft, merkte ich, dass sie fast soweit war. Um noch besser an diesen Punkt heranzukommen, der ihr so viel Wonne bereitete, öffnete ich mit beiden Daumen ihre nassen Lippen und fuhr mit der ganzen Zungenfläche durch ihre herrlich schmeckende Fotze bis zum oberen Ende, hin und her, um sie dann nur noch mit der Zungenspitze , an ihrem Kitzler hin- und herfahrend, drei bis viermal erbeben zu lassen. Keuchend und schnaufend brach Jacqueline über mir zusammen, aber jetzt war ich am Zug. Und ich hatte mein Spiel noch nicht beendet. Ich kniete mich aufrecht vor ihr hin und liebkoste ihre Nacken mit meinem Mund, küsste ihre Schultern immer höher zum Hals entlang, auf die andere Seite wechselnd, bis zum Ohr. Jacqueline schien sich langsam zu erholen und fing an meinen Schwanz zu massieren. Heiß und aufgeregt stieg ich aus meinen Hosen, schaute im Stehen auf diesen ergötzenden Anblick , der sich mir bot. Mit der einen Hand meine Eier sanft knetend, bewegte sie die andere den Schaft herauf und herunter, die Vorhaut über meine Eichel führend, aus der schon die ersten Freudentröpfchen entwichen waren. Ein Kribbeln durchfuhr mich, während ich mich auf meinen zitternden Beinen fast nicht mehr aufrecht ...