1. Ein stinknormaler Wochenendabend © HHedonist 1993


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Masturbation,

    Ernüchterungsblick in den Spiegel, mit der Frage verbunden: warum tat sie das ausgerechnet bei mir? Aus der Toilette kommend sah ich Matze labernderweise mit ihrer Nachbarin dasitzen. Sie aber war weg. Gleich darauf aber sah ich sie in der Küche, sich Sekt einschenkend. Sie hatte gut gewachsene lange Beine und ihre Füße steckten in Pumps ähnlichen Sandalen. Ihre kurzen roten Haare harmonierten hervorragend mit dem blassgelben Kleid, welches fast ein wenig spießig aussah. Ich stellte mich neben sie und schenkte mir, ihren Geruch einatmend, eine weitere Tasse Kaffee ein. Sie hieß Jacqueline und bald schon führten wir einen witzigen, verbalen Ballwechsel. Und trotzdem konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie etwas ganz anderes wollte. Waren es die blauen Augen, die mir die ganze Zeit versuchten eine Frage auf die Zunge zu pressen? Außerdem war die Situation vorhin doch eindeutig genug. Oder doch nicht? Ich war inzwischen so unruhig, dass ich Jacqueline mitten in ihrem Satz unterbrach und ihr ins Ohr flüsterte: &#034Ich würde dich gern vernaschen.&#034 Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Sie kniff mich ins Bein -- was das auch immer zu bedeuten hatte -- und antwortete: &#034Komm'&#034 Ich folgte ihr und war nervös wie lange nicht mehr. Wir verließen die Wohnung, überquerten die Straße und gingen auf das Gelände eines Schrebergartens. Nachdem wir ein paarmal rechts und links abgebogen waren, blieb sie stehen, drehte sich um und kniff mir, mich zärtlich küssend, ...
    diesmal in den Hintern. Daraufhin ließ sie mich stehen, ging durch eine Gartentür und ich folgte ihr. Sie hatte sich das Plätzchen für unser Schäferstündchen gut ausgesucht., vielmehr musste sie es schon gekannt haben. Auf der Terrasse der kleinen Hütte stand im Eingangsbereich eine Bank und ihr gegenüber eine Hollywood-Schaukel. Als ob wir uns nicht entscheiden könnten, standen wir knutschend zwischen diesen beiden Sitzmöglichkeiten. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po -- ihn streichelnderweise seiner Konturen entlockend -- um ihr dann das Kleid höher und höher zu ziehen. Oh ja, ich bin ein Arsch-Fetischist und genoss ihr Hinterteil in vollen Zügen. &#034Genug&#034, zischte sie mir ins Ohr. &#034Setz' Dich&#034 Zu meiner Überraschung setzte sie sich aber nicht zu mir, sondern mal wieder gegenüber , auf die Hollywood-Schaukel. Sie spreizte langsam ihre Beine und ich konnte ihr wieder direkt auf ihre glattrasierten Schamlippen gucken. Was hatte sie vor? Wollte sie mich unter Umständen nur heiß machen und mich dann sitzen lassen? Als Antwort öffnete sie die obersten Knöpfe ihres Kleides, um mir ihre wohlgeformten Brüste zu zeigen. Sie spielte mit der einen Hand an den steifen Brustwarzen, während ihre andere langsam die Innenseite ihrer Schenkel liebkoste, mich die ganze Zeit beobachtend. Ihre Hände waren schön, mit grazilen Fingern. Ein wichtiges ästhetisches Kriterium. Sie fuhren über ihre halbgeöffneten Schamlippen, und ein erstes sanftes Seufzen entwich ihr, ...