1. Ein stinknormaler Wochenendabend © HHedonist 1993


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Masturbation,

    An einem stinknormalen Wochenendabend war ich abends bei Freunden zu einer Wohnungseinweihungs-Party eingeladen, die bei meinem Eintreffen schon voll im Gange war. Es herrschte eine ausgelassene, fröhliche Stimmung und wie immer waren die meisten und interessantesten Gäste in der Küche. Meinen Kaffee schlürfend, lehnte ich mich ans Spülbecken und sah mir das bunte Treiben an, lauschte verschiedenen Gesprächsfetzen und hielt mit dieser oder jener Person selbst einen Small-talk. Da tauchte plötzlich Matze auf. Ein sehr guter Kumpel von mir, mit dem ich schon viel Spaß gehabt den ich hier gar nicht erwartet hatte; der Abend schien viel versprechend zu werden. Wir gingen zusammen in das nächste Zimmer und ließen uns an einer mit Kissen gepolsterten Wand nieder. Uns gegenüber saßen drei Prolls, die begeistert von ihrer vergangenen Sauftour prahlten und jeder die beste Geschichte zu erzählen wußte. Bei Matze und mir reichte ein Blick und wir brachen in schallendes Gelächter aus. Sehr zur Verwunderung unserer drei Helden und des neben ihnen sitzenden Pärchens, das beinahe etwas erschrocken zu sein schienen und wohl mit niemanden und gar nichts etwas zu tun haben wollte. Die drei Schenkelbürsten erhoben sich mühsam -- wahrscheinlich war ihr Bölkstoff zu Ende -- und begaben sich in Richtung Küche: gemeinsam sind wir stark! Nach anfänglichem Bla-Bla, ein paar Rückblicken in alte Zeiten, kamen Matze und ich zum immer wiederkehrenden Thema Nr.1: Frauen. Er erzählte mir von Monika, mit ...
    der er eigentlich nichts hatte, die auf ihn aber eine außergewöhnliche Anziehungskraft auszuüben schien, allerdings ohne das ich das Gefühl haben mußte, daß er den Boden unter den Füßen verliert und doch... -- ... ich traute meinen Augen nicht. Während ich mein linkes Ohr -- der lauten Musik wegen -- in Richtung Matze's Ohr bewegt hatte, fiel mein Blick genau zwischen die halbgeöffneten Schenkel einer der beiden Frauen uns gegenüber. Ich hatte ihr Kommen gar nicht bemerkt, so sehr war ich mit den Ausführungen von Matze beschäftigt gewesen. Bis zu ihrer Muschi folgte mein Blick ihren Schenkeln entlang. Ich war ziemlich baff und versuchte meine Blicke in neutrale Zimmerbereiche zu lenken, überraschte mich aber immer häufiger dabei, dass ich unentwegt zwischen ihre Beine glotzte und mein Ohr meinem Geschichtenerzähler mehr und mehr entfloh. Sie war hübsch oder sah mein kleiner Freund sie nur so, der aus meiner Hose schon ein ziemliches Zirkuszelt gemacht hatte? Hatte sie meinen Ständer schon bemerkt. War sie sogar darauf aus? Oder hatte sie vergessen, dass sie unter ihrem Kleid kein Höschen trug? Nein, nein, dachte ich mir. Frauen vergessen so etwas nicht. Sie musste es absichtlich getan haben. Ich machte Matze darauf aufmerksam -- auch er sollte seine Freude haben. Das war zu viel für's Erste. Ich brauchte ein Klo. Es war glücklicherweise frei und so konnte ich meinen Druck loswerden und eine Stange Wasser ins Becken legen. Auf dem Weg vom Klo zur Tür ein Kontroll- oder besser ...
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