1. Meine italienische Reise - soltanto scopiamo ...


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    gleiten. Ver­steckt fast, gehemmt, denn die Musik von drinnen drang mit einem Mal offenbar lauter heraus, als wären noch mehr Türen und Fenster geöffnet worden. SO wohl, dass wir im vollen Blickfeld von all jenen sein konnten, die auch die Sicht auf das Meer genießen wollten, vom Saal heraus eben, nicht von der Terrasse wie wir. »Veni!«, meinte sie und drehte sich um, sodass ich fast schmerzlich aus ihr heraus gequetscht wurde. Gezielt ergriff sei meine Hand und zog mich mit zu einer kleinen schmalen Treppe hin. Offenbar führte diese hin­unter an den Strand, was mir bislang entgangen war. Kein Wunder, es gab ja wahrlich andere Prioritäten und mehr als nur optische Genüsse. Mit erhobener aus der Hose ragendem Pfahl, ohne auf die Leute im Saal zu achten, ob uns jemand zusah, folgte ich ihr hinunter an den engen Strand. Errötend folgt er ihren Spuren … surrte es nun fast wie lächerlich in meinem Kopf, aber wenn ich rot war, dann an ganz anderer Stelle. Nämlich dort und an jenem roten Kopf, der vor Geilheit tropfte und feine seidige Fäden der unerwarteten Vorfreude vor sich hin trug. Unter der Terrasse, einem kleinen Unterschlupf gleichend, drängte sie mich gegen die Wand. Ich fühlte die harten Felsen, wie sie sich in meinen Rücken bohrten und träumte davon, etwas anderes hartes sehr bald in sie hinein bohren zu dürfen. Was auch immer sie von mir haben und verlangen wollte, ich war ihr ohnehin schon längst ver­fal­len. Dann küsste sie mich vorsichtig und zärtlich auf die ...
    Lippen, wäh­rend ihre Finger meine Hose wie wild nach unten bis über die Schen­kel hinunter zogen. Wenn das ihrer Sehnsucht und Wildheit ent­sprach, dann waren wir schon jetzt das ideale Paar, egal ob uns nun Worte trennten – etwas anders würde uns sehr bald verbinden. Auch ich war geil in einem Ausmaß und mein Schwanz drängte nach Frei­heit und jubelte ob der vollkommenen Erlösung, die ihm zuteil wur­de, aus dem engen Käfig der Hose befreit zu sein. Behutsam ging sie in die Knie und fing an, genüsslich mit ihrer Zun­ge meine harten Hoden zu umschmeicheln. Noch nie im Leben hatte mich jemand auf diese Art und Weise oral zu verwöhnen be­gonnen – von seitlich her, sodass ihre Blicke sich mit den meinen immer wieder trafen, wobei meine harte Latte genau über ihr thronte. Ich tropfte, ich seilte geil duftenden Fäden von meiner roten Eichel ab, die sich mit ihrem Gesicht tropfend verbanden und auf der Wange oder auch den Lippen so beließ, als wären sie keinesfalls störend. Meine Latte wuchs über jegliche je festgestellte Länge hinaus, während sie mit Ihrer Zun­ge die Konturen meines Schwanzes, der Eichel nach fuhr. Ihre war­me Zunge glitt in das kleine gespaltene Löchlein auf meiner Eichel und ich biss mir auf die Lippen, auf dass ich nur ja nicht schon jetzt bei dieser Behandlung zu spritzen und ex­plodieren beginnen sollte. Traumhaft, wie sie sich langsam an mir und auf mir vor und tiefer hinein arbeitete. Wie ihre Zunge mich umleckte, fast einer Schlange gleich darauf herum turnte, ...
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