1. Meine italienische Reise - soltanto scopiamo ...


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    mich erregte, mich stöhnen und zucken und genießen ließ. Sie lockte, sie leckte, sie neckte … sie reizte mich. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel, dann schob sie sich selbst tiefer und kurz und heftiger und viel wilder über meinen Schaft. Fast bis zum Anschlag, so hatte ich den Eindruck, weil sie einen harten Abdruck ihrer Zähne auf meiner Latte hinterließ. Sie biss mich, nicht fest, zärtlich, aber bestimmt. Sie schälte mich in Streifen, so hatte ich den Eindruck, wenn sie diese roten Striemen hinterließ, wenn sie ihren Mund enger machte. Und wie sie ihre weißen Zähne zeigte, sodass ich mich jedoch nicht bedroht sondern vor allem wieder nur ganz besonders erregt fühlte. Und ihre Finger: sie drückten, sie massierten, sie kneteten mich dort, wo es brodelte und kochte und tobte. Sie musste es ja fühlen, wie nahe ich war, dass ich in ihr explodieren musste und was ich da für sich zusammen kochte, wo ihre Finger meine harten Hoden massierten. Ich hielt die Luft an, ich presste die Augen zusammen, ich fühlte das Zittern und das Pochen in mir. Mit aller Kraft, mit aller Kon­zen­tration konnte ich es noch einmal vermeiden, dass ich nun zwischen ihren Lippen gekommen wäre. Sie fühlte mein Leiden, sie fühlte meine Qual und sie labte sich wohl daran, weil sie ein wenig langsamer zu lecken und saugen fort­fuhr. Ihr Griff an meine schmerzenden Hoden war nicht mehr so heftig und fordernd, sie gönnte mir wohl diese feine Erholung auch des­wegen, um sich bequemer zu positionieren. ...
    Nur kurz, dass sie meine Latte aus ihrem Mund und ihre Lippen glei­ten ließ, dann hockte sie sich so hin, dass ich kurz die nassen an­de­ren Lippen zwischen ihren Schenkeln aufblitzen saß. Einladend auch diese, dass meine Zunge darüber fahren und sie spalten sollte, die Säfte aus ihr lecken und genießen, ihre jene Freude zurück zu geben, die sie wieder an mir fortsetzte. Und ihre Finger, ich sah es so genau, ich hätte alleine schon deswegen heulen können vor Geilheit und Erregung. Sie tanzten nun dort, wo ich meine Zunge sonst noch hätte hinein pressen wollen, wenn wir vielleicht anders gelegen wären, 69er Stellung vielleicht – aber das wäre im Sand gewesen … nicht ideal, nicht anzuraten. Was sie kurz sagte, konnte ich erahnen, weil es eine Sammlung war von Worten, die ich ja doch zu kennen gedachte – und sehr bald dann dieses Vokabular noch perfektionierte. 'non é necessario di controllarti … vengi si vuoi …' - und wenn ich das richtig verstand, dann beschrieb sie damit ja ohnehin sehr genau das, was ich nicht mehr im Griff haben konnte. Ein Beherrschen und ein sie warnen – das wäre fast peinlich ge­we­sen, glaubte ich in dem Moment zu fühlen und zu verstehen, was sie gesprochen hatte. Von wegen 'controllare' – nein, das konnte ich nicht mehr und ein von mir wie wissentlich gestöhntes »Oh mein Gott – ich komme : dio mio – vengo!!«, das quittierte sie mit heftigerem Saugen, mit Lippen, während diese sichnoch fester um meinen Schaft legten und stülpten. Als sie merkte, dass mein ...
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