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Meine italienische Reise - soltanto scopiamo ...
Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal, Reif,
Ich kannte ihren Namen nicht und sprach gerade mal ein paar Brocken Italienisch. Wahrlich herausfordernd kam es mir vor, so wie sie am wackeligen Geländer der Terrasse stand und aufs Meer hinaus blickte. Oder war es doch sogar verlockend oder aber dann nur verträumt, nachdenklich, auf der Suche nach ein wenig Abkühlung aus der Hitze des Raumes heraus. In ihrer Linken hielt sie etwas, das ich wie ein Spitzentaschentuch deutete und mich zum Schmunzeln verleitete. Altmodisch fast – und doch passend, so eindeutig das Zeichen setzend hinsichtlich des offenkundigen Altersunterschiedes zwischen ihr und mir. Leicht böige, aber warme Windstöße vom Meer herein schmiegten ihren dünnen, weit schwingenden Rock sanft an ihren Körper an, so dass sich die Konturen ihres wohl geformten Pos abzeichneten. Und manchmal, da schien ein kurzer Windstoß gar in diesen Rock hinein zu fahren und ihn hoch flattern zu lassen. Beinahe bis an die Schenkel hoch, sodass ich gut erkennen konnte, dass es halterlose Strümpfe waren, die ihre Beine so verführerisch schillern ließen. Halterlos, ich atmete tief durch – immer schon war dies mein Traum gewesen. Schwarze noch dazu: sie machten mich fast willenlos wild, derart erotisch fand ich solch ein Beinkleid – vor allem dann und dort, wo der Übergang wieder auf die nackte Haut stattfand: dort, wo dann die Schenkel gar so empfindlich zu sein schienen ... Ich atmete tief durch, gerade mal zwanzig geworden und deswegen alleine auf dieser meinen privaten ...