1. Meine italienische Reise - soltanto scopiamo ...


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    zumindest damals. Dazu schwarze Seidenstrümpfe in wundervoll geformten Beinen, ein weinroter dünner Faltenrock, der sich offenbar weit entfalten konn­te, wenn sie sich drehte. Eine dezente Handbreite über dem attraktiv wirkenden Knie endete er und wie hoch er wohl tanzen würde, wenn sie sich drehte und was er dann alles offenbaren konnte, jenseits des Knies und die Schenkel hinauf, das begann mich mit einem Mal so intensiv zu interessieren, dass ich über das Ausmaß des Wunsches wahrlich überrascht war. Verrückt, aber es war wie das pubertäre Verlangen, einen Blick unter den Rock der Mutter, der Tante oder der Lehrerin erheischen zu können … ganz so als wäre das dann schon das höchste der Gefühle, das man seinerzeit sich hatte wünschen und vorstellen getraut. Eine weiße Seidenbluse, die nur im Gegenlicht einen dezenten gleichfarbigen, wohl gefüllten Spitzen-BH ahnen ließ, ansonsten den Abdruck der Träger nach außen hin darbot. Ihre Bluse lag eng an und erwirkte dennoch trotz der mangelnden Transparenz einen sehr ero­tischen Anblick. Ein feines und nicht zu tiefes Dekolleté, das aber bestens andeuten konnte, dass sich darunter mehr als eine Körb­chen­größe 75B wie bei meiner früheren Freundin gerade noch zähmen ließ. Dass ich seit der Trennung von meiner Freundin und auch eine gute Woche davor nur noch Handarbeit genossen hatte, sozusagen, fühlte ich spontan und ich war froh, dass ich eine so halbwegs ele­gante dunkle Hose doch eingepackt hatte, die für diesen Anlass hier ...
    bestens geeignet war. Sicherlich nicht underdressed und auch nicht overdressed, stellte ich für mich fest und bewunderte erneut die feinen Züge dieser Signora. Dezent aufgetragen Schminke, egal ob als Lippenstift oder Lid­schatten, es wirkte vollendet und voller interessanter Andeu­tungen. Und eines vor allem, von dem ich meine Augen kaum losreißen konnte: wallend langes schwarzes Haar, das wie von natürlichem Öl her eingelassen schillerte. Eine Mischung aus tiefem Blau, dunkler als der Ozean, der täglich die schlechtesten Beweise der Zivilisation in Form von Plastik vor allem an den Strand spülte. Blau-schwarz und schillernd, als wäre Sternenstaub darüber gestreut worden, kam es mir vor. In dem mittlerweile doch bestens gefüllten Lokal ließ ich meine Augen streifen, aber mich konnte niemand anders mehr interessieren als diese Signora. Dem Anschein nach war sie alleine gekommen, denn sie sprach mit kaum jemandem und offenbar schien sie auch nicht auf jemanden zu warten, der oder die sich verspätet hätte. An ihrem Handgelenk war keine Uhr zu sehen und auf ihren Fingern keine Ringe. Verrückt, dass ich diese kleinen Details für mich als Chance zu verstehen begann. Aber es war so – und ich war von ihr eines vor allem: fasziniert. Oder in den Bann gezogen. Ob sie es bemerkte, fragte ich mich zwar, aber es war egal. Wenn ich so unauffällig mich zu bewegen versuchte, um sie herum im weiten Bogen, bildlich gesprochen, dann fiel es dennoch auf … das war mir schon klar. Die Band griff schon ...
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