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Meine italienische Reise - soltanto scopiamo ...
Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal, Reif,
umeinander wirbelten oder eng drehten, dann war es ihr Becken, mit dem sie für den Hauch eines Augenblickes immer meinen Schwanz zu liebkosen und streicheln schien. Als wäre er in dieser Mulde zwischen ihren wunderbaren Pobacken immer wieder gefangen, so hatte ich den Eindruck und fühlte stets intensiver, wie heftig mein Herz pochte und wie gewaltig mein Verlangen sich steigerte. Nicht nur meine Latte schien sich nach außen hin zu wölben und im Gewand zu kennzeichnen, sondern ähnlich wie bei ihr, waren selbst meine Brustwarzen erregt und gar so empfindlich. Ein feines Abheben und Anpressen in mein Hemd, ähnlich wie bei ihr. Was wir tanzten und wie lange, ich konnte es nicht sagen. Es war, als würden wir auf diese Art und Weise nicht voneinander lassen können, ja nicht lassen wollen. Gesichter um uns herum schienen sehr wohl zu merken, dass wir intensiv und ganz besonders tanzten. Ob sie mehr bemerkten, wagte ich sogar zu zweifeln, denn der eine oder andere knutschte gar heftig und nicht nur einer schien gute Ausreden zu haben, sich an den gewaltigen Brüsten seiner Tänzerin anzuhalten, weil er den Schritt nicht führen konnte. Welche Figuren wir vor allem dann beim Rumba anschlossen, konnte ich gar nicht mehr sagen, denn gerade dort war ja diese Locken und Abstoßen, das verweigernde und verführende Spiel im Tanz geradezu angesagt und gewünscht. Und wenn sie, mir gleich, eine solche Schule besucht hatte, dann wusste sie sehr wohl, wie man mit voller Andeutung ihres ...