1. Meine italienische Reise - soltanto scopiamo ...


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    umeinander wirbelten oder eng drehten, dann war es ihr Becken, mit dem sie für den Hauch eines Augenblickes immer meinen Schwanz zu liebkosen und streicheln schien. Als wäre er in dieser Mulde zwischen ihren wunderbaren Pobacken immer wie­der gefangen, so hatte ich den Eindruck und fühlte stets in­ten­siver, wie heftig mein Herz pochte und wie gewaltig mein Verlangen sich steigerte. Nicht nur meine Latte schien sich nach außen hin zu wölben und im Gewand zu kennzeichnen, sondern ähnlich wie bei ihr, waren selbst meine Brustwarzen erregt und gar so empfindlich. Ein feines Abheben und Anpressen in mein Hemd, ähnlich wie bei ihr. Was wir tanzten und wie lange, ich konnte es nicht sagen. Es war, als würden wir auf diese Art und Weise nicht voneinan­der lassen können, ja nicht lassen wollen. Gesichter um uns herum schie­nen sehr wohl zu merken, dass wir intensiv und ganz besonders tanz­ten. Ob sie mehr bemerkten, wagte ich sogar zu zweifeln, denn der eine oder andere knutschte gar heftig und nicht nur einer schien gute Ausreden zu haben, sich an den gewaltigen Brüsten seiner Tänzerin an­zuhalten, weil er den Schritt nicht führen konnte. Welche Figuren wir vor allem dann beim Rumba anschlossen, konnte ich gar nicht mehr sagen, denn gerade dort war ja diese Locken und Abstoßen, das verweigernde und verführende Spiel im Tanz geradezu angesagt und gewünscht. Und wenn sie, mir gleich, eine solche Schule besucht hatte, dann wusste sie sehr wohl, wie man mit voller Andeutung ihres ...
    Körpers so wie des meinen das fast si­mu­lieren konnte, an was ich immer mehr denken musste. Etwas, das na­türlich ohnehin außer aller Zweifel stand, denn es war ja nur ein Tanz und in dem Sinn auch nur ein Spiel. Mal abgesehen von dem gewal­tigen Altersunterschied klopfte ein wenig in meinem Hinterkopf, wobei ich mich zugleich dazu ein 'ma perche no' fragte. Sie rieb sich an mir, kurz nur, sodass es die anderen vielleicht nicht einmal sehen konnten, in mir aber hallte die Berührung nach, als hätte sie mit vollem Griff an die gar so empfindlichen Stellen gelangt. Weichteile hätte ich bei einem normalen Tanz wohl sagen können, hier aber nicht – nein … in meine Härten. Ein Wahnsinn, wie ich ihr Gesicht vor mir auftauchen sah, ihren Mund fast verlockend dazu geformt, ihr einen Kuss zu geben. Und doch war das nur Bestandteil des Rumbas oder auch wie vorhin des Tango gewesen. Ein Grund, sich nahe zu kommen, heiß zu werden – aber nur locken und spielen, keinesfalls es ernst meinen. Ja – so richtig heiß war mir, dass ich fühlte, wie mir der Schweiß am Rücken hinunter lief und das Hemd anspannen ließ. Noch während des Rumbas löste sie sich von mir und signalisierte, dass sie an die frische Luft gehen musste und war über die Tanzfläche hin, einer Feder gleich, wieder durch die Terrassentür geschwebt. Dieses Rollen ihrer Hüfte, dieser Schwung in ihrem Rock, diese feine Andeutung der Strümpfe – ich hätte heulen können vor Freude und Geilheit, diesen Anblick genießen zu dürfen. Nein, sie ...
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