1. Die Goettin


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: BDSM,

    sie es erwartete! Nach dem Abtrocknen wurde ich in einen Raum geführt, in dem es herrlich warm war und der von dem verführerischen Duft von Orchideen geschwängert war. In der Mitte stand ein Bett, das rundum mit dünnen Vorhängen versehen war, die sich durch den Luftzug des Eintretens bauschten. Im Bett lag hin gegossen wie eine Statue meine Göttin nackt mit weit ausgebreiteten Schoß und lockte gurrend: „Jetzt darf mich mein Diener mit seiner Potenz beglücken. Du hast genau 15 Minuten Zeit um deine erbärmliche Männlichkeit in Form zu bringen. Ist die Zeit erfolglos verstrichen, wirst du den anderen Männern ins Nirwana des Vergessens folgen". Sie zeigte auf eine große Standuhr, die in der Ecke stand und laut tickend das Verrinnen kostbarer Zeit kundtat. In mir wuchs unbändiger Wille hoch, ihr zu zeigen, dass ich diesen Dienst erfolgreich leisten werde. Ich überwand alle Schmerzen in meiner malträtierten Männlichkeit und begann, mit dem Unterleib rhythmisch nach vorne bockend, hemmungslos zu onanieren. Der schlaffe Pimmel wedelte dabei wie ein Wurm zwischen meinen Fingern. Nach fünf Minuten spürte ich, wie sich Wärme als Vorbote männlicher Lust, meines Unterleibs bemächtigte. Meine Göttin sah gelangweilt zu und gähnte sichtbar, wobei sie leise sagte: „Gib auf. Finde dich damit ab, dass du mir nicht dienen kannst. Ich werde mich wohl wieder einmal mit Johann vergnügen müssen". Meine Antwort war laut und wütend: „Dieser schleimige Typ soll die Köstlichkeit deiner süßen Möse ...
    genießen dürfen? Das lasse ich nicht zu". Meine Finger flogen in rasender Geschwindigkeit am Stamm des Pimmels auf und ab, wobei ich keuchte: „Deine Möse gehört mir! Nur mir! Ich schaffe es". Doch der Zeiger der Uhr wanderte unerbittlich auf das Ende meiner Bewährungszeit zu, ohne dass der Schwanz auch nur die geringsten Anstalten machte, hart zu werden. Ein schielender Blick auf die Uhr zeigte mir, dass noch 5 Minuten blieben, zur Tat zu schreiten. In mir dämmerte die Erkenntnis, verloren zu haben, denn Lust war im Schwanz und den Eiern, aber keinerlei Härte. Ich fasste den verzweifelten Entschluss, wenigstens so viel Lust mit ihrem Körper zu gewinnen, wie möglich. In ihren Augen stand Verwunderung, als ich mich auf sie warf, meinen Pimmel der Länge nach in ihrer Saftspalte vergrub und begann, wild auf ihr herum zu rammeln. Es war der Himmel auf Erden ihren warmen Leib an meinem Körper zu spüren, wobei sich die harten Warzen ihrer vollen Titten an meiner Brust rieben. Meine Nille küsste bei jedem Hochrutschen ihren Lustknopf und trieb ihr leise Seufzer der Seligkeit aus dem Mund. Meine Göttin lief aus und mein Schwanz durfte sich in ihrem schleimigen Nass suhlen. „Stecke ihn endlich in mich" forderte sie leise. Ihre Stimme war gierig leidend. Verbergend, dass dies noch immer unmöglich war, knurrte ich ihr wenig dienerhaft ins Ohr: „Auch eine Göttin nimmt und fordert nicht. Du musst dich nur bemühen, dich dem anzupassen, wie ich dir es besorgen will". Jetzt begann sie zu klagen und ...