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Die Goettin
Datum: 28.09.2017, Kategorien: BDSM,
kam aus den Lautsprechern brünstiges Stöhnen einer Frau, die sich ihren Lustgefühlen hingab. Zuerst betrachtete ich das Ganze mit Interesse, wobei mich die Frage beherrschte, ob die masturbierende Frau meine Göttin war. Doch als die Hände den Schlitz öffneten und ich das rot glänzende Innere sah, an dessen oberen Ende der Kitzler, einer Knospe gleich, erblüht war, hob mein Schwanz wild wippend seinen Kopf und schmiegte sich, gierig aufblähend, an die Manschette, die mir mit ihrem Kribbeln übermittelte, dass mein Kampf noch nicht zu Ende war. Das Stöhnen aus dem Lautsprecher wurde von leisen Lustschreien gewürzt, die in ihrer Zartheit meine Erregung ins Unermessliche steigerten. Unten gähnte auf der Leinwand das Mösenloch dunkel und verlockend. Weiße Tropfen trüben Nektars quollen aus ihm und zogen eine schleimige Bahn über den nackten Damm des weiblichen Geschlechts. Ich war von diesem Anblick in Verzückung gefesselt und war dadurch so abgelenkt, dass ich vergas, gegen das Heraufsteigen der zweiten Eruption anzukämpfen. So blieb nicht aus, was kommen musste. Der Sturm eines unglaublich lustvollen Höhepunkts schüttelte mich und mein Samen mischte sich mit dem See des ersten Abschusses auf dem gekachelten Boden. Diesmal war es Johann, der meine Kapitulation mit Worten bedachte: „Herr, eure Eier dürften bald leer sein und was macht ihr dann, um eurer Herrin Glück zu schenken? Ihr spritzt in Rekordzeit. Die anderen Verlierer kämpften mannhafter". Seine Stimme war gepaart mit ...