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Die Goettin
Datum: 28.09.2017, Kategorien: BDSM,
sich langsam in der Wirkung des Kribbelns aus der Manschette. Das Gefühl, das durch meinen Unterkörper wallte, war himmlisch schön und ohne diese drängende Gier. Fingernägel krochen meinen Damm entlang und das Kratzen ließ meinen Luststab nach oben schnellen. „Komm, mein lieber Freund, gib dein Letztes und du wirst im Strudel des Glücks den Himmel sehen" lockte meine Verführerin mit rauchiger Stimme. Ich zerrte wie enthemmt an meinen Fesseln und schrie entsetzt, weil es schon wieder in mir zu brodeln begann: „Teufelin! Nein! Geh weg!". Jetzt war der Finger zwischen meinen Eiern und rieben rhythmisch mit Druck die Schwanzwurzel. Mit meiner Kraft, der Wollust entgegen zu kämpfen, ging es zu Ende. Schweiß rann in Bächen über meinen Körper, der im Martyrium der Lust bebte. „Mein Gott, gib deiner herrlichen Gier endlich nach. Du erschauerst zwar wundervoll, aber warum willst du dich quälen. Spritze und du wirst glücklich sein". Die Worte und die Zunge in meinem Ohr, die die Muschel liebkoste, waren wie himmlisch süßes Gift, das meine Gedanken zu beherrschen begann. Als ein zarter Nackenbiss eine Lustwelle durch den Körper trieb, war es mit meinem Kampf vorbei. Ich erschlaffte ergeben in meinen Fesseln, warf meinen Unterkörper nach vorne und fiel der Ekstase wilder Lust zum Opfer. Mein Leib zuckte und bebte, als ob ein Vulkan ausgebrochen wäre, obwohl mein Schwanz nur tröpfelnd seinen Saft ausspie. Die Stimme an meinem Ohr lachte grausam. Sie hatte nichts mehr dieser ...