1. Karin 04


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Spiegelbild sehen. Nach einiger Zeit, Karin konnte unmöglich sagen ob Minuten oder Stunden vergangen waren, nahm man ihr die Augenbinde ab, band sie los und führte sie, nackt wie sie war, in ein Nebenzimmer. Vor einem Karmin sassen Tom, ein etwa sechzig Jahre alter, grauhaariger und eleganter Herr in einem seidenen Hausmantel und ein Soldat in Uniform mit goldenen Rangabzeichen. Die Schwarzhaarige Dame kam auf sie zu und lächelte. „Sie sind ein Talent, Karin, Kompliment. Übrigens, mein Name ist Eva. Kommen Sie." Sie stellte Karin vor die Männer, mit dem Rücken zum Karmin. Sie spürte die Blicke der Männer auf ihrem Körper, fühlte einmal mehr ihre vollkommene Nacktheit fast zum Greifen, sie sah, wie man ihre Striemen betrachtete und das getrocknete Sperma. „Das, meine Herren, ist meine Sklavin Karin. Sie wurde heute erstmals ausgepeitscht, im Freien, wie sie ja gesehen haben. Anschliessend wurde sie in meinem Beisein von fünf Männern genommen." Tom trat neben sie. Der Offizier nickte bewundernd, drehte sich zu dem eleganten Herrn um und sagte: „Hübsch. Und scheint ja was auszuhalten. Aber wird das reichen für unser Projekt?" Der elegante Herr zog eine Braue hoch und als er sprach, erkannte Karin die sonore Stimme, die sie schon hörte, als man sie brachte. „Erklären Sie ihr, worum es geht, Tom. Sie soll selbst entscheiden." Tom nickte. „Karin, es geht um ein grösseres, militärisches Projekt. Und es geht um Deinen weiteren Status. Bisher wurdest Du quasi gezwungen, ...
    aussergewöhnliche Dinge zu tun. Obwohl es freiwillig war, Du wusstet nicht, was auf Dich zukam und als es soweit war, konntest Du nicht mehr zurück. Dies wird nun, zumindest teilweise, anders. Du wirst alles freiwillig machen und im Voraus wissen, was auf Dich zukommt. Ich nenne Dir ein Beispiel: Wir verlangen von Dir, in Deiner Transparentbluse und dem Mini in ein Afrikanerheim zu gehen und darum zu bitten, dass Du fünf Insassen vor den Augen der anderen mit dem Mund befriedigen darfst. Selbstverständlich völlig nackt. Auf Befragen, was das solle, antwortest Du, es ginge um eine Wette. Das Risiko, dass Dich die anderen vergewaltigen wäre gross, es kommt auf Deine Geschicklichkeit an. Aber der Punkt ist, dass Du WEISST was auf Dich zukommt und sehenden Auges darauf zugehst, ungeachtet aller Gefahren, Widrigkeiten, Schmerzen und sexuellen Missbrauchs Deines Körpers. Verstehst Du?" Sie musste sich räuspern. Tom`s Beispiel hatte wieder ihren Magen zusammengekrampft und ihren Puls beschleunigt. Und allein der Gedanke an dieses an sich unmögliche Unterfangen ließ die Hitze in ihrem Schoß wie Lava emporschiessen. „Ja, ich verstehe." „Gut. Der Mann hier -- „ Tom deutete auf den eleganten Herrn -- „ist Sir Ralph. Ihm gehört dieses Haus. Unter anderem. Du bekommst eine Telefonnummer. Was immer du brauchst, Geld, Wohnung, Hilfe beruflicher Natur, was auch immer, Du rufst diese Nummer an. Sir Ralph hat Möglichkeiten, von denen Du nicht einmal träumst. Wenn Du willst, kannst Du mit seiner Hilfe ...
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