1. Karin 04


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Kopf. Sie wollte, dass die Männer sahen, dass sie bereit war, sich ganz und gar hinzugeben. Ihre Scheide war nass vor Verlangen, sie sehnte sich nach dem ersten Mann in ihr. Zwischen ihren Beinen fühlte sie Stoff, sie hörte eine Gürtelschnalle und einen Reissverschluss. Als der Mann ohne Vorwarnung in sie eindrang, bog sie ihren Oberkörper durch und stöhnte auf. Der Mann füllte sie gänzlich aus, sie meinte, gepfählt zu werden. Er begann langsam, mit tiefen Stössen, sie fühlte Hände auf ihren Brüsten, die sie kneteten, was ihr durch die Striemen Schmerzen verursachte, die sie wiederum aufstöhnen liessen aber auch weiter stimulierten. Der Mann wurde schneller, seine Stösse härter, sie hörte ihn keuchen, hörte, wie die anderen darüber sprachen, über ihren Körper, die Male der Peitsche, wie eine Stimme den Mann, der in ihr war aufforderte, sie „härter zu ficken." Eine Hand hob ihr linkes Bein an, sie spürte wie jemand ihren Knöchel berührte, ihre Fusschaufel, ihre Zehen und hörte, wie ein Mann sich bewundernd über ihre Beine und Füsse äusserte. Der Mann fickte sie nun mit aller Kraft. Jemand hielt mittlerweile ihre Ellbogen hinter ihrem Kopf fest, der Ficker krallte seine Hände in ihren Po, hob sie leicht an und stieß hart und schnell in sie hinein. Ihre Brüste wurden geschüttelt, aber gleich wieder von anderen Händen geknetet, jemand schob ihr einen Finger in den Mund, Karin leckte sofort daran, dann entlud sich der Mann mit einem tiefen Knurren in sie, sie spürte seinen ...
    Samen in sich und wie sein Glied ein und aus slipperte, spürte, wie das Sperma an ihren Schenkeln hinab rann. Nur Sekunden, nachdem sich der erste zurückgezogen hatte, drang schon der nächste in ihre Scheide ein. Dieser fickte sie von Anfang an hart, fast brutal und kam nach wenigen Minuten. Sie lernte, zu unterscheiden, ob sie tiefer oder weniger tief gefickt wurde, abhängig von der Schwanzgrösse der Männer, ob der Mann sich auch nach ihr orientierte oder nur auf sich selbst achtete, ob er zögerlich, geniesserisch langsam in sie eindrang oder brutal, fordernd. Sie lernte zu hören und zu spüren, wie es sich ankündigte, wann die Männer ejakulieren würden. Beim vierten Mann kam sie selbst zu einem Orgasmuss, weil der Mann ihren Kitzler massierte, während er sie fickte. Rückblickend überraschte es sie, wie sehr sie es geniessen hatte können, nackt auf einem Tisch von fünf Fremden genommen zu werden. Lustobjekt zu sein, Sklavin. Als alles vorbei war, hiess Tom sie aufstehen. Sie schwankte auf ihren nackten Sohlen, Sperma rann über ihre Schenkel, troff auf den Boden, trocknete langsam auf ihren Brüsten. Man führte sie wieder hinaus, wieder band man sie an die Säule, besudelt wie sie war, übersäht mit Peitschenstriemen und beliess ihr die Augenbinde. Sie war froh darüber, sie fühlte sich geborgen im erzwungenen Dunkel, sie musste nicht sehen, wie die Leute ihren gefolterten, beschmutzten Körper anstarrten, dennoch wusste sie, dass es auch sie erregen würde, könnte sie jetzt ihr ...
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