1. Karin 04


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Für Karin. Sie kam zu mir und erzählte mir ihre Geschichte. Sie ist wahr. Und sie hat mich gebeten, sie aufzuschreiben: * Karin öffnete wieder die Augen und blickte von ihrem Bett aus zum Fenster. Draussen war es hell, es schien wieder schöneres Wetter zu herrschen. Wieder bewegte sie sich ein wenig in den seidenen Laken. Ihr Po und ihre Schenkel brannten, auch ihr Rücken. Sie lokalisierte auch einen stechend-heissen Schmerz im Bereich ihrer linken Brustwarze. Wahrscheinlich die Spuren der Auspeitschung, dachte sie. Karin konzentrierte ihre Wahrnehmung auf ihre Intimzone. Sie fühlte an den Innenseiten ihrer Schenkel verkrustete Flüssigkeit und überhaupt schien ihre Scham, offenbar vom Sperma der Männer, die sie genommen hatten, überzugehen. Sie wünschte sich eine Dusche, andererseits genoss sie diese Art von Besudeltsein. Sie schloss die Augen und dachte wieder an die Ereignisse von gestern abend. Die beiden Herren im Anzug schleppten die nackte Karin mehr zum Spieleraum zurück, als das sie ging. Man band sie an eine Säule, wieder die Hände hoch über ihrem Kopf, aber sie musste nicht auf Zehenspitzen stehen. Sie zitterte am ganzen Körper, obwohl sie die Kälte gar nicht mehr bewusst fühlte. Irgendwer kam mit einer Tasse und gab ihr zu trinken. Es war eine heisse und gleichzeitig süsslich-alkoholische Flüssigkeit, die ein wenig nach Zimt roch. Sie erinnerte sich an einen Schiausflug mit ihrem Mann letzten Winter (ihr schien die Erinnerung im Augenblick wie aus einem anderen ...
    Universum) und dachte, dass man ihr wohl Grog oder Glühwein gab. Karin trank gierig Schluck für Schluck. Im Raum wurde nun an mehreren Tischen gespielt, aber gut die Hälfte der Leute wanderte herum, zum Buffet, das Karin erst jetzt sah, oder zur Bar. Oder zu ihr, die sie - immer noch splitternackt - an der Säule stand. Hände von Männern und Frauen berührten ihren Körper, ihre Brüste, ihre Scham, befühlten die Striemen der Peitsche. Eine extrem hübsche, rothaarige Frau in einem umwerfenden Kleid berührte sacht ihre linke Brust, dort wo die Peitschenenden den Warzenhof verletzt hatten. Sie betrachtete die Blutstropfen auf ihrer Fingerspitze, hob den Blick zu Karin und leckte ihren Finger angelegentlich sauber. Dann wanderte ihre Hand zu Karins Scham. Die Rothaarige führte ihren Zeigefinger zwischen Karins Schamlippen durch und drang in sie ein. Sie bewegte den Finger leicht und liess ihren Blick keine Sekunde von Karins Augen. Karin atmete schneller. Die Rote lächelte leicht und zog ihren Finger zurück. Sie hielt ihn unter ihre Nase und sog genussvoll die Luft ein. Dann leckte sie ihn wie zuvor sorgfältig sauber, immer noch Karin fixierend und leicht lächelnd. Die Rothaarige beugte sich vor, bis sich ihre Wangen fast berührten und flüsterte in Karins Ohr: „Irgendwann gehörst Du für einen Abend mir, Sklavin. Dagegen ist das heute ein Kindergeburtstag. Freust Du Dich schon?" Sie schien auf keine Antwort zu warten, denn sie wandte sich abrupt ab und ging weg. Ein sicher 2 Meter ...
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