1. Karin 04


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM,

    grosser und 130 kg schwerer Glatzkopf kam zu ihr. „Tom hat eine gute Wahl getroffen. Wenn ich mich mit ihm einigen kann, werden Sie eine schöne Zeit bei mir verbringen." Er berührte sie nicht, sondern liess seine Blicke nur über ihren Körper schweifen, schien abzuschätzen und zu prüfen. Sie wusste nicht, wie lange sie dort stand, der Raum war geheizt, aber die Kälte schien nicht aus ihr weichen zu wollen. Immer noch zitterte sie leicht. Immer mehr Menschen verliessen den Raum. Endlich kam die Schwarzhaarige von vorhin. „Nun gut." Verkündete sie lauthals, worauf die Gespräche langsam verstummten. „Die Sieger stehen fest. Alle Männer, welche eine goldene Karte in Händen haben, mögen bitte zu mir kommen." Nach und nach lösten sich fünf Männer aus der Menge und traten näher. Karin´s Augen suchten Tom. Wo war er? Warum kam er nicht und sagte etwas, zeigte sich? Sie registrierte kaum, wie die Männer aussahen. Sie erkannte nur Anzüge und Krawatten, aber das hatten ohnehin alle anwesenden Herren. Karin wurde losgebunden und man führte sie in einen Nebenraum. Der Raum war völlig kahl, Steinboden und steinerne Wände. In der Mitte stand ein roher, quadratischer Holztisch, neben dem Fenster gegenüber drei einfache Holzsessel. Karins Hände wurden vor ihrem Körper zusammengeschlossen, man legte ihr eine schwarze, samtige Augenbinde an und sie hörte die Stimme der Schwarzhaarigen. „Die Männer kommen gleich. Sie haben alles mit sich machen zu lassen. Wenn sie sich wehren, wird es nur ...
    schmerzhafter, die Männer kennen kein Pardon. Jeder kann sooft ejakulieren wie er will und wohin er will. Wenn Sie schreien oder zu wild zappeln, losen wir weitere fünf Männer aus und wenn das nicht hilft, noch fünf und so weiter. Sie sind hier um gefickt zu werden und das werden Sie. Viel Vergnügen." Die Tür fiel ins Schloss. Karin lehnte sich gegen den Tisch. Sie analysierte ihre Situation. Sie war splitternackt, blind und gefesselt. Ihr Körper trug die Spuren der Peitsche und gleich würden fünf Männer über sie herfallen und sich alles mit ihrem Körper erlauben, was sie wollten, ihre Lust an ihr befriedigen, sie schlichtweg ficken, wie die Schwarze so gerne zu sagen schien. Fünf fremde Männer. Karins Knie wurden weich, als sie vor der Tür Schritte hörte. Und sie fühlte wieder die Hitze in ihrem Unterleib aufsteigen. Schritte im Raum, das Geräusch von Schuhen am Steinboden, Kleiderrascheln, jemand räusperte sich. Karin stand mit dem Rücken zur Tür und lehnte sich mit ihrem Po an den rohen Holztisch. Sie drehte leicht den Kopf um besser hören zu können. Sie atmete tief ein, ihre Brüste erzitterten leicht, denn sie erwartete jeden Moment, berührt zu werden. Doch nichts geschah. Sie hörte nur die Schritte der Männer im Raum. Offenbar gingen sie um sie herum, um sie zu betrachten. „O.k., meine Herren. Wie besprochen, bitte halten Sie sich alle an die Abmachung." Karins Herz tat einen Satz. Das war Tom`s Stimme. „Tom? Tom? Wo bist Du?" Ihre Stimme klang brüchig, war fast ein Flüstern. ...
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